1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... machen würden.
    
    Das Beste war der Kommentar von meiner Mutter: „Kommt ihr dann auch wieder mit so einer süßen Überraschung, wie die hier nach Hause?", dabei nahm sie Ihre Enkelin aus den Armen von Marlene und drückte sie an Ihren Busen.
    
    Das verlegene Gesicht meiner Schwägerin und das süffisante Grinsen meines Bruders zeigte mir, dass es da gewisse Überlegungen gab.
    
    Dann waren nur noch wenige vor Ort, das Personal hatte alles so weit fertig, das sie gehen konnten, morgen würde alles abgeholt.
    
    Nun war es Zeit für unsere letzte Aktion, Marlene ging mit Susanne in das Ankleidezimmer. Hans holte sein Geschenk für uns aus seinem Camper.
    
    „Was ist denn das für ein Monster?"
    
    „Ein 70 Kanal Reizstromgerät. Ich hatte es noch im Keller, Tea mag es nicht, so dachte ich mir, vielleicht ist es was für euch!"
    
    Ich lachte boshaft und Sabine wurde blass, sie bekam Angst um ihre Mutter.
    
    Als wir in den Keller gingen, hatten wir alle feierliche Laune. Das was wir vorhatten, war etwas so privates und zugleich so außerhalb der jeder gesellschaftlichen Norm, dass ich beim Bewusstmachen alleine schon eine Gänsehaut bekam.
    
    Es war Marlenes Wunsch gewesen, diese Zeremonie, in der sie sich als meine Sklavin deklarierte, mir dem Mann ihrer Tochter. Sie wollte mir alles schenken, was sie hatte, sich, ihren Körper wie auch die Seele. Die Verantwortung, die sie mir damit aufhalste, war unbeschreiblich. Was mich jetzt nicht den Schwanz einziehen ließ, war das Wissen, das meine ...
    ... geliebte Frau und meine Freunde mir helfen würden, wenn notwendig.
    
    Als wir den Dungeon betraten, grinste mich Susanne an und drückte mir ein Pergament in die Hand. Es war von Marlene selber formuliert und geschrieben worden.
    
    „Leise lesen gilt nicht!", kam es von Susanne.
    
    Ich schluckte und wartete also, dass alle Freunde, die Bescheid wussten, sich aufgebaut hatten. Steffen stand in einer Ecke und kuschelte mit seinem Bären, Susanne saß auf Peter, direkt neben dem Frauenarztstuhl, auf dem Marlene fixiert lag und mich wissend anlächelte. Es schien etwas wie eine Entschuldigung in ihrem Blick zu liegen, dass sie wusste, was sie mir aufbürdete, aber zugleich wusste, dass sie nicht anders konnte. Aber auch das Wissen einer Frau, dass ich als Mann diese Macht über sie genießen würde.
    
    Hans saß auf einem der beiden Sessel und Tea, die nur ein Brokat Korsett samt Strümpfen und Sandaletten trug, auf seinem Schoss. Der große Karton mit dem Gerät, stand neben dem Sessel.
    
    Ich setzte mich auf den zweiten Sessel und zog Sabine auf meinen Schoß. Mehr unbewusst, fing ich an, ihren Nacken zu streicheln. So fixierte sich die Zeit, alle kamen zur Ruhe und wir genossen die Stille. Es war ein sakraler Augenblick. Die Zeit verstrich, obwohl sie still stand.
    
    Ich las ihren Vertrag mit ruhiger, lauter Stimme, wenn einige der Passagen sich in meine Seele brannten. Hans und Susanne hatten mehrfach Probleme still zu sein. Steffen und Bär, verstanden die Tragweite, ohne es wirklich zu ...
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