1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... begreifen.
    
    Als ich ihn verlesen hatte, war mein Hals rau. Ich räusperte mich mehrfach, um die Kraft der Stimme wiederzufinden.
    
    „Marlene ich akzeptiere dich und dein Angebot. Damit du siehst, wie ernst ich es meine, wirst du von diesem Stuhl erst herunterkommen, wenn wir morgen losfahren. Du wirst deine Zeit in Dunkelheit und Lust verbringen!"
    
    Dann stand ich auf, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten trennte ich unseren Kuss und legte ihr eine Kopfmaske an, die sie nicht nur der Sicht rauben würde, sondern auch dem Hören.
    
    Dann entfernte ich den KG, ich setzte ihr einen Buttplug und die Bohne. An dem Klitring befestigte ich einen kleinen, starken weiteren Vibrator. Dann brachte ich verschiedene Kanäle des Reizstromgerätes an den Piercings im Schritt an. Die Nippel bekamen wiederum Vibratoren.
    
    Die Steuerung übernahm eine neue Software, die auch einen Rückkanal in der Form eines EKG hatte. Leider konnte das Reizstromgerät nur von Hand bedient werden.
    
    Ich spielte zuerst mit dem Strom, um zu sehen, wie meine Amazone darauf reagierte. Sie selber schien sich zu Anfang dessen unsicher zu sein. Aber ihre zwanghafte Geilheit siegte und innerhalb weniger Minuten stürmte sie ihren ersten Orgasmus entgegen. Was wir von ihr außer dem Stöhnen hörte, war immer nur eine Phrase: „Ich gehöre dir!"
    
    Nachdem Marlene das erste Mal ihre Lust herausgeschrien hatte, wurde es uns Doms zu viel und bedienten uns an unseren Partnern. Tea und Sabine, knieten ...
    ... vor mir, bzw. Hans und versorgten unsere Lust mit ihren Mündern. Susanne hatte sich eine der Matratzen im Raum von ihrem Peter bringen lassen und ließ sich ebenfalls Oral verwöhnen. Steffen und der Bär verschwanden mit den Worten: „Das ist nun eindeutig zu hetero!"
    
    Was ein allgemeines Gelächter auslöste.
    
    „Ich rufe euch in zwei Stunden zum Essen!", sagte der größere der beiden Männer, bevor sie den Raum verließen.
    
    Ich kam zusammen mit Sabine und Marlene, als diese ihren zweiten Orgasmus hatte. Der war dank der Bohne und dem Buttplug, sehr nass. Susanne lachte, denn Peter war in der Flugbahn und scheinbar, war es ein Reiz, der ihn sehr anmachte. Er kam, obwohl sein Glied in einem Käfig gefangen war.
    
    Was Susanne nutzte, um Peter anzustacheln, sich noch mehr Mühe mit seiner Herrin zu geben. Brenneseln im After können nicht save sein.
    
    Ich stand kurz auf und trichterte Marlene einen halben Liter Wasser ein. Als ich mich wieder setzte, war Sabines Kopf schneller in meinen Schritt, als ich schauen konnte. Sie wollte mich eindeutig trockenlegen.
    
    Marlenes vierter Orgasmus passierte kurz bevor wir zum Essen gerufen wurden. Tea und Peter sahen sehr verfickt aus. Susanne hatte dank, seinen Bemühungen einen nassen Orgasmus und er durfte natürlich nicht aus dem Weg gehen. Hans nahm das zum Anlass, seiner Frau auch eine Ladung in das Gesicht zu schießen.
    
    Ich ließ Sabine schlucken, ich wusste, wie viel ihr das bedeutete und gab.
    
    Bevor wir Marlene in ihrer Lust alleine ...
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