1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... ließen, flößte ich ihr zum vierten Mal einen halben Liter Wasser ein.
    
    Als alle den Raum verlassen hatte, nahm ich kurz den Schlauch und spritze den Boden ab. So machte sauber machen Spaß.
    
    Wir aßen und unsere Gäste verabschiedeten sich, nachdem sie geholfen hatten, die letzten Reste zu beseitigen. Als die Spülmaschine lief und mir bewusst wurde, dass ich nun alleine mit meiner Geliebten war, hob ich sie auf den Tresen, nachdem ich den Keuschheitsgürtel entfernt hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich scheinbar eine unendliche Ausdauer bei diesem spontanen Fick in der Küche hatte, was mich eher wunderte, dass er nicht wund war, oder dass er überhaupt wieder hart wurde. So kam es, als ich mich in Sabine ergoss, sie nichts weiter wie ein Gallertklumpen der Lust war. Ich hatte sie etwas mehr als eine Stunde durchgepflügt, die letzten Minuten hatte sie nur noch um Gnade gewinselt, wenn sie nicht gerade von einem erschöpften und doch intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
    
    Ich hatte zwar weiche Knie nach diesem intensiven Zwischenspiel, aber mein Geist war erfrischt. Ich ließ meine Geliebte nach einem kurzen Kuss, bei dem sie einschlief, liegen, wo sie war. Ich sicherte sie allerdings noch mit ein paar Manschetten, vor der Gefahr das sie vom Tresen fiel. Dass sie danach mit breiten Beinen und vollkommen hilflos auf dem Tresen fixiert war, war reiner Zufall.
    
    Ich stieg kurz in den Keller und schaute nach Marlene. Sie war in einem wirklich interessanten Zustand, eine ...
    ... Art Orgasmustrance. Ich hatte die Elektrostimulanz abgestellt, als wir sie alleine ließen, so nutzte ich diese, um sie unsanft zu wecken. Sie bekam eine Flasche Flüssignahrung und wieder einen halben Liter Wasser. Dann beseitigte ich die Sauerei, die sie inzwischen auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit ihrem reifen, schönen Körper. Als sie wieder die Realität mit ihrer Lusttraumwelt tauschte, ließ ich sie wieder alleine.
    
    Sabine war noch am Schlafen, als ich zurück in der Küche war. Ich machte zwei Eisbecher mit Tiefkühlfrüchten für uns. Ich nahm einen kleinen Löffel und platzierte meine erste Portion auf ihrem Nippel. Als ich meinen dritten Happen von ihrem Nippel schleckte, kam sie zu sich.
    
    „Das ist schön, aber kann ich auch was haben?"
    
    So fütterte ich sie und schlabberte meinen Teil von ihrem Busen.
    
    Als ich die letzte Portion auf ihrer Scham verteilte und dann mit meiner Zunge entfernte, kam Sabine noch einmal, es war ein kleiner liebevoller und mehr Seelenbalsam als Orgasmus. Bei mir rührte sich nichts mehr. Mein Zepter war für heute tot, die Frauen hatten es geschafft, ich war mehr als 100 % befriedigt.
    
    So ging ich in unser Bad im obersten Stock und ließ Wasser in die große Wanne ein. Sabine wäre selbst, wenn ich sie befreit hätte, nicht in der Lage gewesen mir zu folgen.
    
    Als die Wanne zur Hälfte gefüllt war, ging ich zuerst in den Keller. Marlene war stumm und zuckte nur hin und wieder. Sie schien in einer Art von ...
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