1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... einer üblen Menge Kot, aus sich entfernt.
    
    Mit dem Schlauch und dem Aktivieren des Ventilators, war dieser besondere Duft innerhalb einiger Minuten verschwunden. Dann nahm ich die Brause und reinigte Marlene, soweit es auf dem Stuhl ging. Erst jetzt stellte ich die Geräte in und an ihr aus.
    
    Als ich sie befreit hatte, trug ich die große Frau keuchend in das Bad und steckte sie so, wie sie war, in die vorbereitete Wanne. Ich ließ Sabine darauf aufpassen, dass Marlenes Kopf nicht unter das Wasser rutschte. Als Erstes parkte ich die DS im Hänger. Nur um zu bemerken, dass meine Eltern zusammen mit meinem Bruder noch eine letzte Überraschung dagelassen hatten. Ihm Dach des Hängers hingen noch drei Fahrräder und mein alter Motorroller vorne, er konnte sogar von der Seite entladen werden. Die Fahrräder konnten auch entladen werden, ohne dass man die DS aus dem Hänger nahm. Der Verrückte hatte sich mal wieder selbst übertroffen.
    
    Dann besorgte ich die Kleidung für Marlene. Da es über Grenzen gehen würde, wollte ich nicht zu extrem werden. Es blieb bei: ‚wollte'.
    
    Als ich durch den Schrank wuselte, fiel mir ein Paket in die Hand, was ich bei Susanne einfach mal so mit eingepackt hatte. Ich wusste, Marlene liebte die Farbe, dieses dunkle und doch strahlende Blau. Es war eigentlich nur ein Schlauch aus Latex, aber die Möglichkeiten, die er hatte, überzeugte mich es für Marlene gerade jetzt zu nehmen.
    
    Das Zubehör lag direkt daneben und so war es entschieden. Nun fehlten noch ...
    ... Schuhe, sie hatte die Latex Overkneestiefel in derselben Farbe, sie waren die perfekte Ergänzung.
    
    Ich duschte kurz und stieg dann nackt zu Marlene in die Wanne, Sabine verabschiedete sich, um Wegzehrung zu besorgen. Was mich wunderte, denn der Kühlschrank war leer und bis zum Supermarkt brauchte sie eine Dreiviertelstunde, sie hatte immer noch keinen Führerschein und ein Fahrrad hatten wir bisher immer vergessen zu besorgen. Die in dem Anhänger waren ihr ja unbekannt. So nahm ich an, dass sie mir und Marlene Zeit alleine geben wollte.
    
    Marlene war inzwischen in unserer Realität verankert und ansprechbar, nun ja soweit ihre Kopfhaube es zuließ.
    
    Ich entfernte als Erstes den Catsuit und mit meinen bloßen Händen wusch ich ihren Körper, was sie mehr als genoss.
    
    Als ich die Haube entfernte, da nur noch die Haare und das Gesicht übrig waren, blinzelte sie mich an, lächelte und begab sich wieder in meine pflegenden Hände.
    
    Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, stellte ich ihr meine erste Frage: „Wie geht es dir?"
    
    „Merkwürdig!", dann schwieg sie eine lange Minute, ich merkte, dass sie nach den passenden Worten suchte, so ließ ich ihr die Zeit, die sie brauchte.
    
    „Ich bin so befriedigt wie noch nie in meinem Leben, dieser Frieden, den du mir ermöglicht hast, so schön!"
    
    Ich nickte, als Zeichen, das ich sie verstanden hatte.
    
    „Zugleich bin ich geil wie noch nie in meinem Leben, ich habe das Gefühl, wenn du mich begrabschst, sofort kommen zu können, ohne Vorspiel, ohne ...