1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... Mein Bikinioberteil war eigentlich auch unnötig.
    
    „Ich find dich echt schön, so sportlich und locker. Aber sag mal, du verschlingst mich hier mit deinen Augen, dass sich ein junges unschuldiges Ding wie ich ganz unsicher fühlt, stehst du eher auf Männer oder Frauen?“
    
    Entsetzt schaute ich sie an.
    
    „Was für eine Frage, Männer natürlich.“
    
    „Soso, also nur reiner Busenneid?“
    
    „Und Hüften-, und Beine- und Poneid.“ Entgegnete ich kleinlaut.
    
    Lisa grinste nur.
    
    Wir gingen uns wieder abkühlen und tobten im Wasser, dabei berührt man sich natürlich und irgendwann lagen meine Hände um ihre Hüften. Was ein schönes Gefühl. Wir schauten uns tief in die Augen, mir wurde irgendwie mulmig, ihre Lippen sahen so süß aus, ihr nasses rotes Haar, ihre grünen Augen. Ich war verwirrt, ich hatte noch nie solches … Verlangen. Wir sahen uns lange in den Augen und auch Lisa bewegte sich nicht, ihre Hände waren um meine Hüften gelegt. Gefühlt sind so Minuten vergangen, aber es waren nur Sekunden.
    
    „Äh ich glaub wir sollten raus, es wird kalt.“
    
    Ich glaubte Enttäuschung in Lisas Augen zu sehen, oder jedenfalls wünschte ich es mir in diesen Moment.
    
    „Kalt? Na ok.“
    
    Wie selbstverständlich hielten wir uns an den Händen und machten uns auf in unsere Mulde. Dort angekommen rubbelten wir uns mit den Handtüchern ab und ich konnte mein Blick nicht von Lisa lassen.
    
    „Ich finde du hast ein wunderschönes Gesicht und deine kurzen gelockten Haare sehen toll aus. – Hey, du musst nicht rot ...
    ... werden!“
    
    Ich spürte, dass Lisa Recht hatte, ihre Worte ließen mich erröten.
    
    „Das ist nur die Kälte.“ Meinte ich gespielt schmollend. Lisa kam zu mir, umarmte mich und warf ihr Handtuch um mich. Ganz leise, fast flüsternd meinte sie
    
    „Dann muss ich dich wohl wärmen.“ Sie war kalt und nass wie ich, aber es fühlte sich so gut an sie zu spüren. Wir umarmten uns und unsere Köpfe lagen auf der Schulter der anderen. Diesmal waren es nicht nur Sekunden, sondern wirklich Minuten. Und davon genoss ich jede Sekunde. Wir sahen uns tief in die Augen und irgendwie wurde uns mulmig bei der Situation. Wir trennten uns voneinander, eigentlich wollte ich dies genau nicht, ich wollte sie weiter in meinen Armen spüren.
    
    Als wir wieder, getrennt, auf unseren Strandtüchern lagen siegte meine Neugierde.
    
    „Also, du unschuldiges Ding. Wie unschuldig bist du? Was magst du, Männer oder Frauen?“
    
    „Ich glaube auf Männer.“
    
    Ich war verwirrt.
    
    „Wie glauben?“
    
    „Na ich weiß es nicht, ich hatte weder mit einer Frau noch mit einem Mann etwas und nur weil ich ein Mädchen bin heißt, dass doch nicht automatisch, dass ich auf Männer stehe.“
    
    Ich dachte kurz nach und musste ihr gestehen, dass sie Recht hatte. So habe ich das noch nie gesehen.
    
    „Ich mag es zwar mich unten zu streicheln und mir auch mal etwas reinzustecken, aber das sagt ja nicht, dass ich Männer mag.“
    
    Mein offener Mund und meine weit geöffneten Augen müssen wohl mein Schock gut ausgedrückt haben.
    
    Lisa lief puterrot ...
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