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Fi - der schrecklich schöne Urlaub
Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal
... schon heruntergebrannt und die letzten packten die Sachen. Lisa wurde gerufen und durch den Ruf erkannten wir erst wie spät es war. Der Mond stand schon weit oben und die Sterne waren wunderschön. „Ich muss los, sehen wir uns wieder?“ fragte mich Lisa und ich musste gestehen, dass ich es mir wünschte. „Würde mich sehr freuen.“ Gott was ist in mir gefahren. Ich gab ihr noch unsere Stellplatznummer vom Campingplatz und dann lief sie los. Ohne Decke war es wirklich kalt. Ich packte auch zusammen und machte mich auf den Rückweg. Das gibt bestimmt Anschiss. Meine Eltern wussten nicht wo ich bin und es ist bestimmt schon weit nach Mitternacht. Als ich zu unseren Zelten kam stellte ich verwundert fest, dass niemand da war. Na gut, umso besser. „Tschuldigung, es ist gestern später bei uns geworden. Ich hoffe du hast was zu essen gefunden und dich nicht zu sehr gelangweilt.“ Wenn meine Mutter wüsste. Am Frühstückstisch waren wir alle drei nicht ganz fit. Aber ich genoss das schlechte Gewissen meiner Mutter. Anscheinend waren sie ein paar Zelte weiter feiern bis irgendwann mal alle Flaschen leer und die Erwachsenen voll waren. „Guten Morgen!“ „WAS ZUM ..“ Hinter mir stand Lisa und begrüßte uns mit einem herzlichen Lächeln auf dem Gesicht. Vor Schreck viel mir das Brötchen aus dem Gesicht und meine Tasse Kakao viel um. „Ich glaub ich hab ein Déjà-vu. Darf ich mich setzen?“ Meine Eltern waren anscheinend absolut nicht verwirrt und meine Mutter holte ihr ...
... gleich ein Stuhl und bot ihr noch ein Kakao an. Ich wischte mit Küchenpapier den Tisch trocken und fluchte innerlich als ich sah, dass meine Jogginghose auch was abgekommen hat. Zu allem Überfluss war nun auch noch das Kakaopulver alle und mir blieb nur noch Milch übrig. „Ich bin Lisa. Vielleicht hat Ihnen Sophie ..“ sie sah mein bösen Blick „..verzeih, vielleicht hat ihnen Fi schon von gestern Abend erzählt, wir haben uns am Lagerfeuer weiter unten kennen gelernt.“ „Schön dich kennen zu lernen, nein sie kam wohl noch nicht dazu.“ Der Blick meiner Mutter. Man konnte richtig erkennen wie sie sich freute, dass ich nicht allein war. Gott wie peinlich. „Ja, dort treffen sich jedes Wochenende die Einheimischen und die Dauercamper. Ich zähle mich eher zu den Dauercampern. Wir kommen aus Stralsund und haben hier unseren Wohnwagen. Normalerweise fahren wir jedes Wochenende raus, aber nun in den Ferien werde ich die Woche hier bleiben.“ „Allein?“ fragte meine überfürsorgliche Mutter ganz bestürzt. „Wieso nicht?“ fragte Lisa mit dem gleichen verdutzten Gesichtsausdruck. „Was sollte schon passieren. Und ob ich nun zu Hause alleine hocke während meine Eltern arbeiten sind, oder hier am Strand macht jetzt auch nicht den Unterschied. Außerdem bin ich auf den Campingplatz groß geworden.“ Zu köstlich das Schauspiel. Der Blick meiner Mutter. Irgendwie mag ich Lisa. Mein Vater ließ sich nicht lange ablenken und widmete sich wieder seiner Zeitung und seinem Kaffee. Meine Freude ...