Fi - der schrecklich schöne Urlaub
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... und Belustigung über Lisa wich dann aber wieder spontan.
„Und was machen wir heute zusammen?“ wollte sie doch allen Ernstes von mir wissen.
Ich hatte gerade die Reste meines Brötchens gerettet, schon fiel es mir wieder vor Schreck fast aus dem Gesicht. Entgeistert starrte ich sie an, bemerkte dann aber den neugierigen Blick meiner Mutter.
Dumme Fragen konnte ich nun gar nicht vertragen, aber auch kein „Abenteuer“tag mit meinen Eltern, also durfte ich wählen zwischen Pest und Cholera.
Ich wählte die Pest.
„Zum Strand. Schwimmen?“ fragte ich unsicher.
„Au ja. Wann und wo?“ Der Blick meiner Mutter, diese Neugierde und Freude. Ekelhaft.
„Äh, halbe Stunde. Mulde.“
„Ok, bis dann. Hat mich gefreut, Ihnen noch einen schönen Tag.“ Und schon war sie wieder weg.
Meine Mutter grinste nur selbstgefällig.
Ohne von seiner Zeitung aufzublicken hörte ich mein Vater mehr zu sich selber sagen
„Die war wohl auch zu lang in der Sonne.“ Ich musste grinsen, wenigstens einer …
„Och, so braun war sie doch gar nicht, im Gegenteil…“ Oh man, meine Mutter!
Gott war das warm. Ich verfluchte mein Dasein. Meine Mutter hat mich regelrecht angetrieben, da ich mir nach dem Frühstück ordentlich Zeit nahm. Aber sie hetzte mich mit den Worten:
„Du hast gesagt eine halbe Stunde, also sein auch pünktlich.“ Sind alle Mütter so? Meinem Vater ging eigentlich alles immer am A… vorbei. Wir gehen uns eigentlich aus dem Weg. Er vertieft sich gern in seine Werkstatt und ich ließ ...
... ihn in Ruhe, im Gegenzug steckte er seine Nase nicht in meine Angelegenheiten. Ich fand das war ein guter Deal.
Zu allem Überfluss bepackte mich meine Mutter auch noch mit Essen und Trinken, als ob ich zwei Wochen in die Wüste ziehe. Aber sie steckte mir auch ein Zehner für „Eis“ zu. Na immerhin etwas.
Wie ein Esel bepackt mit Strandsachen, Wegzerrung und Zeichenmaterialien machte ich mich in der brütenden Hitze auf den Weg zur Mulde. Also abends kam mir der Weg kürzer vor. Man musste wirklich aufpassen den Eingang nicht zu verpassen. Erstaunlich das Lisa ihn gestern gefunden hat, sie muss mich wohl den ganzen Weg schon beobachtet haben.
Mir lief der Schweiß von der Stirn als ich ankam.
„Komm rein, ist ja schließlich deine Mulde.“ Lisa hat bemerkt, dass ich am Eingang erstmal wie angewurzelt stand. Lisa lag nur mit einem Bikini bekleidet auf einer Decke. Sie hatte echt schöne Haut und ihre Rundungen waren beneidenswert.
„Äh, ja..“ Mehr kam nicht von mir. Ich legte erst einmal alles ab und Lisa half mir bei meiner Decke.
„Kurze Hose ist ja ok, aber wieso trägst du bei dem Wetter deinen Pulli?“
Auch meine Mutter wollte ihn mir schon abschwatzen, ganz nach dem Motto ‚du bist so ein hübsches Mädchen‘. Aber ich zieh an was ich will, auch wenn ich schwitze.
Daher kam auch nur die beste und kürzeste aller Begründungen über meine Lippen.
„Darum.“
„Au welch Wortgewand Euch heute wieder ziert!“ Sie verdrehte gespielt ihre Augen und ich musste gestehen, dass ...