1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... ich dabei schmunzelte.
    
    Nach dem ich mich eingerichtet hatte und mich hinlegte um zu malen schaute mich Lisa fragen an.
    
    „Willst du den Pulli die ganze Zeit über anbehalten? Im Sommer? Am Strand?“
    
    Ich schaute etwas verlegen weg.
    
    „Ich mag mich halt ungern zeigen.“
    
    „Kann ich verstehen.“ Ich schaute sie mit großen Augen an. Und ohne um eine Erklärung zu bitten lieferte sie mir diese. Auch sie wirkte dabei etwas verlegen.
    
    „Die meisten glauben, dass Kinder unschuldig und rein sind. Aber im Grunde sind sie wie Erwachsene. Es gibt gute und weniger gute. Ich wurde schon seit der Einschulung gehänselt wegen meiner Pfunde. Und da nehmen Kinder kein Blatt vor dem Mund. Das hat mich geprägt. Ich weiß, dass ich sehr oft fröhlich und offen wirke, aber im Grunde will ich damit nur ablenken, um zu vermeiden, dass man sich zu sehr auf meinen Körper konzentriert. Und ich beneide dich um deine schlanke Figur. “ Sie wirkte ehrlich niedergeschlagen.
    
    „Figur? Ich bin ein Brett, ein schmales, ohne Brüste oder Taille. Da beneide ich dich eher wegen deinem Körper.“ Das meinte ich aufrichtig und siespürte das.
    
    „Irgendwie makaber, jeder beneidet den anderen und keiner ist zufrieden.“
    
    Da musste ich ihr zustimmen und ohne weitere Worte zu verlieren zog ich meinen Pulli aus. Instinktiv knickten meine Schultern ein.
    
    „Brust raus Fi, du siehst doch super aus.“
    
    „Welche Brust?“
    
    Ich musste gestehen, dass der Tag mit Lisa echt toll war. Wir haben uns über alles Mögliche ...
    ... unterhalten, gekichert, getobt und waren auch baden. Am Nachmittag dösten wir dann auf der Decke. Lisa lag auf den Bauch und hatte das Bikinioberteil geöffnet, damit ihr Rücken streifenfrei braun wurde. Ich lag neben ihr. Am Anfang war ich auch weggedöst, aber irgendein Krabbelviech weckte mich. Ich neigte mein Kopf zu Lisa um zu schauen, ob sie eventuell auch schon wach sei. Sie schlief noch selig. Meine Augen wanderten über ihren Körper. Der seitliche Blick gewährte einen Einblick auf ihren Busen. Was für Dinger, jedenfalls im Vergleich zu meinen. Wie sich die wohl anfühlten? Was zum .. wieso hab ich solche dummen Gedanken? Aber ich konnte mein Blick nicht von ihren Brüsten nehmen. So merkte ich auch nicht, dass Lisa längst wieder wach war und mir schmunzelnd zusah.
    
    „Du kleine Spannerin!“
    
    „WAS ZUM … mein Herz!“
    
    Lisa lachte laut auf und rollte sich dann auf die Seite, dadurch konnte ich nun ungehindert einen Blick auf ihre Brüste werfen.
    
    „Wahnsinn.“ Flüsterte ich nur.
    
    „Wir können ja tauschen, mir würde dein Körper viel besser gefallen.“
    
    „Machst du Witze? Mein Vater scherzt immer, dass wenn der Wind von hinten kommt ich vorne wie ein Schweizer Taschenmesser zusammenklappe. Und was will man mit Körbchen Größe A anstellen? Das ist das Mitleidskörbchen.„
    
    Und damit hatte ich Recht. Ich war dünn und schlank, schön und gut, aber an mir war nix dran, keine Hüften, kein Po und erst Recht kein vernünftiger Busen. Mehr als Nippel und Busenansatz war bei mir nicht zu sehen. ...
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