1. Wie ich Simone vergaß. Teil 01


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... fickst mich, wann immer es mir danach ist. Oder dir. Deinen steifen Schwanz müssen wir auskosten, so lange es geht".
    
    Na, das konnte ja heiter werden. Meine Vorhaut war bis heute Abend sicher durchgescheuert.
    
    "Ach übrigens", sagte sie, als hätte sie meine Gedanken gelesen, "damit es nicht so scheuert, werde ich mich jetzt rasieren. Irgendwo habe noch einen Rasierhobel von meinem Ex, den er vergessen hat. Ich werd ihn mal suchen". Gertrud stand auf und ging ins Bad.
    
    Ich erhob mich ebenfalls und schlenderte etwas in der Wohnung herum. Alles sehr spießig hier, dicke Vorhänge, dicke Teppiche, altdeutsche Möbel. Wahnsinn, dass es so etwas Verstaubtes heute noch gab.
    
    Dann war Gertrud fertig und kam zurück. "Na, gefällt dir meine Einrichtung?", strahlte sie mich an. "Naja", sagte ich, "heutzutage wohnt man etwas anders". Damit war das Thema erledigt. Gertrud zog mich wieder ins Schlafzimmer.
    
    Sie legte sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit. "Gut so?", fragte sie mich. Ich betrachte ihre blanke Möse. Wirklich, sah gut aus. Blank und glatt. Ich fuhr mit meinen Fingern darüber. "Ja", sagte ich, "schön weich und samtig".
    
    Einem plötzlichen Impuls folgend beugte ich mich über ihre Möse und leckte sie. Gertrud stöhnte auf. "Ja, das ist gut", sagte sie, "da machen wir nachher weiter. Lecken kannst du immer noch, aber dein Schwanz bleibt nicht immer hart. Komm hoch zu mir, ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen".
    
    So lagen wir im Bett und Gertrud lutschte an ...
    ... meinem Steifen herum. Sie ging mit dem Kopf so weit vor, bis ich an ihrem Hals an kam. "Mhm", brummte sie, "mhm". Und während sie noch an meinem Schwanz herum nuckelte, döste ich ein.
    
    Weiß der Kuckuck, was ich geträumt hatte, jedenfalls wachte ich auf. Gertrud hatte mich inzwischen schon wieder bestiegen und ritt auf mir herum. "Immer noch steif", jubelte sie, als sie sah, dass ich meine Augen aufgeschlagen hatte, "immer noch steif". Und ein Orgasmus schüttelte sie durch.
    
    Sie sank auf mich herunter und Brüste lagen rechts und links neben meinem Kopf. Ich schmiegte mich hinein und fing an, mein Becken zu bewegen. "Ahh", ächzte Gertrud, "ahh". Und komisch, irgend etwas schien mich doch an Gertrud zu erregen, denn auf einmal spritzte ich ohne Vorwarnung ab.
    
    Gertrud schaute mich überrascht an. Sie hatte durchaus mitbekommen, dass ich ihr die Möse vollgespritzt hatte. "Was war das denn?", fragte sie mich. "Keine Ahnung", sagte ich und kuschelte mich weiter in ihre dicken Möpse, "es kam mir einfach so". Gertrud schaute mich seltsam an.
    
    Dann wälzten wir uns den Rest des Tages im Bett herum. Ich fickte sie mit meinem Dauerständer, wann immer sie mir ihre Möse entgegen streckte. Ich wühlte in ihren Brüsten herum und wir schmusten unentwegt. Wirklich, ein herrlicher Nachmittag.
    
    Wir lagen wieder einmal Gesicht an Gesicht. "Es hat auch seine Vorteile, wenn man nicht so hübsch ist", grinste sie mich schließlich augenzwinkernd an. "dann kommt es euch nicht so schnell. Und so, ...