1. Der Arbeitskollege Teil 03


    Datum: 25.09.2020, Kategorien: Transen

    ... Ich ging also ins Bad und schaute in den Spiegel. Ja, etwas konnte ich wieder nachzupfen. Doch als ich fertig war, wie ich dachte, ging mir durch den Kopf, das die eigentlich noch viel zu buschig waren. Ich überlegt kurz und zupfte dann noch mehr weg, so dass ich am Ende nur noch zwei schmal Streifen hatte. Zufriedener ging ich wieder ins Wohnzimmer.
    
    Es klingelte. Völlig erschrocken kam mir in den Sinn, das es jemand Fremdes sein muss. Was sollte ich machen? Mein Starre löste sich, als ich den Schlüssel im Schloss hörte. Ich ging zum Flur, so wie es mir die Filme und Herr Schmidt gelehrt hatten und sah Herrn Schmidt. Er sah verändert aus, so in seiner Freizeitkleidung, allerdings nicht viel besser. Der dicke Bauch zeichnete sich noch deutlicher ab und seine Jeans hing weit im Schritt.
    
    *Knicks*, „guten Tag, Sir." Ich ging weiter auf Herrn Schmidt zu, während er die Tür schloss. „Wow, siehst Du heiss aus. Sissy, Du bist ja richtig sexy. Hast Du das alles für mich angezogen?" Etwas verschämt schaute ich zu Boden und sagte knapp, „Ja, Sir.", stellte mich dann aber wieder in meine Begrüßungsposition und machte den Mund auf.
    
    Wieder vereinnahmte er mich und knetete meinen Hintern. Aber diesmal drückte er auch regelmäßig den Plug, so dass ich ungewollt aufstöhnte. Herr Schmidt drückte und drückte und ich versuchte unbeabsichtigt dem auszuweichen. Dabei merkte ich seinen harten Schwanz an meinem Bauch, wo er immer stärker gegen drückte. Als er aufhörte und mir wieder ein ...
    ... paar mal in den Mund gespuckt hatte, nahm er mich bei der Hand, zog mich ins Wohnzimmer und sagte, „lass mich Dich erst mal ansehen, Du sexy Biene." Ich kam mir vor wie bei einer Fleischbeschauung. Er drehte mich umher und ging um mich herum, um alles zu sehen. Immer wieder und wieder. Nach fünf Minuten sagte er, „toll, Sissy, Du hast wirklich viel gelernt. Und man sieht Dein wahres Talent. Aber zum Glück habe ich noch ein paar Sachen mitgebracht."
    
    Er stellte seine Tasche auf das Sofa und kramte etwas drin rum. Er nahm dann eine Kulturtasche heraus und drückte sie mir in die Hand. „Geh ins Bad, und mach Dich fertig. Komplettiere Dein Style. Wieder mal mit Fragezeichen im Gesicht drückte mich Herr Schmidt nur Richtung Bad.
    
    In der Tasche war lauter Schminke, Haarspray, Nagellacke, Nagellack-Entferner usw. Als ich mich gerade fragte, wie ich das wohl verwenden sollte, rief Herr Schmidt, „Du hast 45 Minuten!"
    
    Sofort lackierte ich mir die Fingernägel. Natürlich passend zum Outfit. Anschließend die Augen, die Wimpern und die Wangen. Den Lippenstift wählte ich, ebenfalls passend, in einem grellen rot.
    
    Ich hatte noch fünf Minuten, aber was ich mit den Haaren machen sollte, fiel mich nicht ein. Also toupierte ich die Haare ein wenig, wie ich es in den Filmen gesehen hatte und sprühte Haarspray rein. Es sah zwar ein wenig wild aus, aber besser konnte ich es nicht.
    
    Bei Herrn Schmidt zurück kam ein, „wow". Das musst Du noch etwas üben, aber für das erst mal bist Du die ...