Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... konkret meinte. „Gut, dann schau auch den Stick von gestern weiter. Dann bis morgen, 17Uhr." Er ging und ich war das erste mal in der Wohnung allein.
Ich ging dann ins Schlafzimmer, zog meine Sachen aus und bemerkte, das ich nicht wirklich was zum anziehen hatte, weil ja alles nur noch Mädchenwäsche war. Also schaute ich mir die Kleidung ein wenig sorgfältiger an und stellte dann fest, das auch Hauskleidung dabei war. Ich entschied mich dann für ein Hauskleid in pink und Pantoletten mit 6cm Absatz. Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer vor den Rechner und sah die Filme vom Vortag. Dabei erinnerte ich mich an die Situation an der Tür eben gerade. „Wie es wohl wäre, wenn er mich küssen würde. Und ob er das wohl wollte", grübelte ich während der Filme immer mehr.
Später am Abend sah ich dann noch die anderen Filme, vom Stick des Tages. Es waren alles Transen, wie sie im Film genannt wurden. Aber alle waren allein zu sehen, alle hatten Ihren Penis im Käfig und schoben sich mal sanft, mal heftig einen Dildo oder Kunstpenis in den Po. Aber das entscheiden war, das alle einen Orgasmus am Ende bekamen. Und wieder begann ich zu grübeln, ob ich das wohl auch machen sollte, um wenigstens so einen Orgasmus zu bekommen. „Nein, ich bin nicht schwul. Und außerdem werde ich einfach zur Ärztin gehen und fragen, den Käfig zu entfernen.
Als ich zu Bett wollte, überlegte ich, was ich wohl anziehen soll, weil ich ja keinen Pyjama hatte. Ich ging dann nackt zu Bett.
Freitag wachte ich ...
... dann früh auf. Es war, als hätte ich 12 Stunden durchgeschlafen. Ich fühlte mich gut und war wach. Die viele Zeit nutzte ich, um noch die Filme weiter zu schauen. Einen Mix aus den Filmen von gestern Abend drangen in meinen Kopf und ich wollte immer mehr einen Orgasmus. Das muss ich heute morgen gleich klären. Also schnell unter die Dusche, BH, Unterwäsche an. Die Hose und den Pullover von gestern und schnell zu Herrn Schmidt.
*Knicks*, „guten Morgen Sir. Darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken. Außerdem würde sie gern wissen, wo ich solche Kunstpenisse herbekomme. Ich möchte einen Orgasmus." Herr Schmidt lächelte. „Wie süss. Ich verstehe Dich natürlich. Und weil Du so gelehrig bist, hast Du hier ein Geschenk." Ich war etwas baff, als er mir einen Karton überreichte. „Nimm ihn mit nach Hause und schau Dir alles in Ruhe heute Abend an. Ich komme um 18Uhr zu Dir. Der 17Uhr-Termin entfällt heute."
Ich wurde rot und bedankte mich überschwänglich. „Sie sind so nett, warum machen Sie das?"
Herr Schmidt aber kam nur langsam auf mich zu und stellte sich abermals ganz dicht an mich. Wieder war mein Kopf ganz im Nacken und ich schaute von unten rauf. Herr Schmidt blickte auf mich, durchdrang mich mit seinen Augen und ich konnte nur wieder starren und wusste nicht was los ist. Lediglich meine Reaktion lies erahnen, das irgendetwas in mir arbeitete. Denn ich deutete einen Knicks an und bettelte nur leise, „Sir, bitte küssen Sie Ihre Sissy." Herr ...