Der Arbeitskollege Teil 03
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Transen
... Schmidt schaute mich weiter an, ohne eine Reaktion. Ich überlegte, ob ich es nicht hätte sagen sollen oder gar dürfen. Was war falsch? Also trat ich kurz etwas zurück, machte einen anständigen Knicks und schaute ihm in die Augen. In einem klaren Ton, sagte ich erneut, „Sir, bitte bitte küssen sie Ihre Sissy." Herr Schmidt lächelte siegesbewusst und sagte, „aber gern, Du gelehriges Mädchen. Komm her."
Als ich wieder mit Kopf im Nacken vor ihm stand, kam etwas, was ich mir in meinem ganzen bisherigen Leben nicht vorstellen konnte. Mit seinem linken Arm umarmte er mich über die Schulter, und mit der Hand des anderen Arm griff er an meinen Po. Und dann spürte ich erstmalig eine fremde Zunge in meinem Mund. Und das war keine weibliche. Herr Schmidt leckte mir den ganzen Mundraum aus, biss auf meine Lippen, lies Speichel in meinen Mund laufen, während er mich die ganze Zeit fest an sich drückte und meinen Hintern knetete. Dies tat er, genau wie das Küssen, nicht sanft. Nein, ich spürte jeden Finger tief in meinem „Sitzfleisch". Zusätzlich bemerkenswert war aber, das der Kuss bestimmt eine Viertelstunde dauerte. Ich wurde in seinen Armen immer willenloser, weil ich mich so konzentrieren musste, nicht laut zu stöhnen, oder unseren Speichel auf die Kleidung tropfen zu lassen. Am Ende nahm er sein Kopf etwas zurück, schaute mich an und wartete. Ich machte meine Augen auf, schaute ihn an und überlegte. Ich dachte an die Filme und mir war klar, was er erwartete. Mein Blick wurde von ...
... Scham gefüllt, aber dennoch machte ich meinen Mund weit auf. Das Lächeln des Triumphes war wieder da, und Herr Schmidt spuckte mir ein paar mal in den Mund und sagte dann, „schön schlucken! Und jetzt ab an die Arbeit."
Den ganzen Tag wurde ich nicht wieder klar. Ich hatte ständig die Gedanken an den Kuss, wie Herr Schmidt mich „vereinnahmte" und mein Gesicht feucht, nein, eher nass leckte. Auch seine Hand auf meinem Hintern war spürte ich noch, als wäre sie noch real vorhanden.
Am Nachmittag zu Hause wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte, schaute mir also die Filmchen an, wo die Frauen so derbe geküsst wurden. Überraschender Weise gefiel es mir an dem Tag viel besser, es war gar nicht langweilig. Also schaute ich noch intensiver, was dort ablief, wie sich die Männer nehmen, was sie sollen und wie die Frauen sich verhalten. Pünktlich um 18Uhr kam Herr Schmidt. Nicht aber das er klingelte. Nein, er schloss auf und kam einfach rein. Ich saß im Wohnzimmer, erschrak kurz und stand schnell auf, um Herrn Schmidt gebührend zu begrüßen. *Knicks*, Guten Abend Sir, Ihre Sissy hat noch etwas die Filmen geschaut. Ich hoffe, das war in Ihrem Sinne."
Herr Schmidt lächelte, „wie niedlich Du bist! Zeig mal, was Du gelernt hast!" Ich hatte gesehen, das es heute morgen ganz anders war, als in den Filmen. Also knickste ich erneut, lächelte ihn an und ging zu ihm. Ganz eng, warf meinen Kopf in den Nacken und machte meinen Mund auf. Herr Schmidt zögerte keinen Moment, umarmte mich, ...