1. Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch

    ... und jeder sollte es wissen. Sie schämte sich überhaupt nicht dafür, im Gegenteil, es erregte sie noch mehr und als Sandra ihre Finger gerade in Sabrinas bereits feuchten Möse vergrub, war die Fahrt plötzlich beendet. Sie waren am Hotel angekommen. Beinahe traurig darüber, dass die Fahrt zu Ende war beendeten beide Frauen auch ihr Spiel und Sandra zog ihre Finger mit einem schmatzenden Geräusch aus der Scheide ihrer Sklavin, leckte sie lasziv vor den Augen des Taxifahrers ab und lächelte ihn an, während Sabrina die Knöpfe am Kostüm ihrer Herrin liebevoll schloss. Sandra bezahlte den Fahrer und Sabrina bedankte sich bei ihm für die aufregende Fahrt. Beide verließen das Taxi und winkten dem Fahrer noch lächelnd zu, als sie unter dem Eingangsbereich ihres Hotels standen.
    
    Als die beiden Frauen, immer noch ganz nass, das Foyer des Hotels betraten hatte Sandra ihren Arm um die Hüfte ihrer Sklavin gelegt und Sabrina wiederum legte ihren Kopf verliebt an Sandras Schulter. Am Fahrstuhl angekommen bemerkte Sabrina die Blicke der Pagen die zu sagen schienen: ,,Oh diese Lesben“. Natürlich bemerkte Sandra die Blicke ebenfalls und drückte ihrer Sklavin provozierend einen Kuss auf die Lippen und grinste frech die Pagen an als sich die Tür zum Fahrstuhl schloss.
    
    Oben angekommen, der Fahrstuhl öffnete sich gerade, rannte Sabrina schnell zum Zimmer, schloss die Tür auf und riss sich die nassen Kleider vom Körper. Sandra war ein wenig verwundert, betrat ebenfalls das Zimmer und sah ihre ...
    ... Sklavin splitternackt auf dem Bett liegen. Ihre wunden Knospen mit den vor wenigen Stunden gestochenen Piercings fielen ihr dabei ins Auge. „Sag mal gehts Dir noch gut? Ich glaub ich muss Dir erst mal beibringen wie eine Sklavin sich zu verhalten hat“, sprach Sandra mit ernster Stimme. Sie wusste ganz genau das ihre Sklavin einfach nur geil war von den Erlebnissen des Tages, denn ihr ging es genauso. Aber so ging es jawohl auch nicht! „Komm auf der Stelle hierher zu mir kleine Schlampe!“ „Ja meine süße Herrin“, sagte Sabrina mit etwas unsicherer Stimme. „Sag mal, was fällt Dir eigentlich ein? Du bist heute ganz schön frech und vorlaut weißt Du das? Jetzt zieh mir die Schuhe aus und küsse meine Füße Sklavin!“ Vorsichtig öffnete Sabrina die Riemen an Sandras Schuhen und zog sie ihr aus. Dann überdeckte sie die süßen Füße und Zehen ihrer Herrin mit unzähligen kleinen Küssen. „Es tut mir so leid meine geliebte Herrin, ich wollte nicht das Du unzufrieden mit mir bist.“ „Na das hättest Du Dir jawohl mal eher überlegen können kleine Sklavin, dafür ist es jetzt ein Bisschen spät. Komm mit mir hier rüber zum Bett! Auf allen Vieren verstanden!“ Sabrina kroch ihrer Herrin hinterher, bis sie am Bett angekommen war. „So und jetzt komm hoch, leg Dich mit dem Bauch zuerst über die Bettkante.“ Sabrina gehorchte ihrer Herrin aufs Wort und war etwas nervös, denn sie wusste nicht was nun kommen würde. Sandra ging zu ihrem Koffer und holte eine Gerte heraus. Sie trat an ihre Sklavin heran und ...
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