Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus
Datum: 15.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... sagte:„So mein Schätzchen ich werde Dir jetzt erst mal Manieren beibringen. Jetzt strecke Deinen kleinen süßen Arsch raus Sklavin und bitte um Bestrafung.“ „Bitte bitte bestrafe mich meine geliebte Herrin, ich war eine ungezogene Sklavin und habe Dich enttäuscht, bitte bestrafe mich hart“, bettelte Sabrina ihre Herrin an. Sabrina war aufgeregt, sie sah ja gar nicht das ihre Herrin eine Gerte aus dem Koffer nahm. Dann spürte sie, wie Sandra ganz sanft ihre Arschbacken mit der Gerte streichelte und leicht darauf schlug, nur um anzuzeigen was nun gleich geschehen würde. Auf einmal hörte Sabrina ein Pfeifen und nur einen Bruchteil später spürte sie die Gerte auf ihren noch vom Regen feuchten Arschbacken klatschen. „Auuuuuua“ schrie Sabrina, denn der Schlag war wirklich hart. „Aua“, fragte Sandra ungläubig ihre Sklavin. „Das heißt Dankeschön, hast Du das verstanden Sklavin?!“ „Ja meine Herrin, bitte verzeih mir, ich danke Dir“, sprach Sabrina mit bibbernder Stimme. „So ist es schon besser meine kleine Schlampe. Du wirst jetzt jeden Schlag brav mitzählen und zwar laut verstanden?“ „Ja meine Herrin.“ Wieder pfiff die Gerte durch die Luft und traf Sabrinas Po sehr hart. „1“. „So ist es richtig kleine Sklavin.“ „2“... „3“... „4“ ... Sandra ging nicht gerade zimperlich mit ihrer Sklavin um, so das ihr schon einige Tränen über die Wangen liefen. Sabrina genoss es trotzdem, denn sie wusste, dass sie es verdient hatte. Nach etwa 15 Schlägen zitterten Sabrinas Beine schon ein wenig und ...
... ihr Po war richtig schön rot gestriemt. Plötzlich spürte sie die Hände ihrer Herrin auf ihrem Hintern. Sie streichelten zärtlich über die Striemen und Sabrina bekam eine Gänsehaut vor Lust. „Noch 10 dann hast Du es überstanden mein Schatz“, sprach Sandra zu ihr. „16“ … „17“ … „18“ ... Sabrina biss sich auf die Unterlippe und spürte immer wieder die Gerte auf ihren Hintern klatschen. Dieser musste mittlerweile wie der eines Pavians aussehen, aber sie ertrug die Schmerzen gerne für ihre Herrin. Nein es war ihr sogar eine Ehre, denn sie durfte die Schläge von ihrer Herrin persönlich empfangen. „19“ … „20“ … „21“ ... mit weinerlicher Stimme und vor Schmerz zitternd zählte Sabrina brav jeden einzelnen Schlag mit und konzentrierte sich auf die letzten vier Schläge, dann würde sie es überstanden haben. „22“ … „23“ … „24“ ... „So mein Engel und jetzt dreh Dich bitte zu mir um“, sagte Sandra mit zärtlicher Stimme. Sabrina tat wie es ihr befohlen wurde und drehte sich zu ihrer süßen Herrin um. Mit Tränen im Gesicht sah sie ihrer Herrin in die Augen, die sichtlich erregt war und liebevoll zurück lächelte. „Oh, so schlimm meine süße kleine Sklavin“, fragte sie, streichelte ihr zärtlich die Wangen und wischte ihrer Sklavin die Tränen aus dem Gesicht. „So Sklavin, jetzt stell Dich bitte aufrecht hin und halte Deine Hände auf dem Rücken.“ Sabrina gehorchte ihrer Herrin aufs Wort und nahm ihre Hände auf den Rücken. „Brust raus Engelchen.“ Sabrina streckte ihre Brust raus. Sandra holte mit der ...