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Sabrinas Rettung - 03 - Rièn ne va plus
Datum: 15.12.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Fetisch
... Gerte aus und klatsch mitten auf die Brüste ihrer Sklavin. „25“ - und Sabrina nahm blitzschnell ihre Hände vor die Brust und krümmte sich ein wenig. Sie biss sich wieder auf die Unterlippe. „So, Du hast es geschafft mein süßes Eigentum, ich bin ja so stolz auf Dich“, sagte Sandra und ging auf Sabrina zu um sie in die Arme zu schließen und zu trösten. Als Sabrina sich beruhigt hatte, ihr Arsch brannte aber noch sehr lange von den Schlägen der Gerte, sagte Sandra zu ihr:,,So mein Engelchen, Du ruhst Dich jetzt noch ein Bisschen aus und ich lasse uns mal Wasser in die Wanne. Ich möchte jetzt langsam mal aus den nassen Kleidern raus und das Regenwasser loswerden.“ Dabei strich sie ihrer Sklavin nochmal durch das Haar und ging ins Bad. Sabrina lag in der Zwischenzeit auf dem Bauch im Bett und bewunderte ihre Nippelpiercings. Zum Glück hatte Sandra sie nicht getroffen als der letzte Hieb ihre Brust traf. Sie taten immer noch weh, aber das Brennen der Striemen übertönte den Schmerz an den Brustwarzen. Sabrina war richtig erschöpft und hätte Sandra sie nicht ins Badezimmer gerufen wäre sie wohl sogar eingeschlafen. Als Sabrina das Bad betrat, saß ihre Herrin bereits in der schönen warmen Wanne und genoss das Schaumbad. „Komm rein Süße es ist sooo angenehm.“ Sabrina setzte ihre Füße in die Wanne und ließ dann langsam ihren Körper in sie hineingleiten. Das Wasser war schön warm, aber es brannte an ihrem Po wegen der Striemen. Aber nicht lang, dann ging es. Sandra lächelte ihre ...
... Sklavin an und Sabrina spürte den Fuß ihrer Herrin an ihrer Muschi. Dann kam Sandra ihrer Sklavin näher und küsste ganz vorsichtig und liebevoll die Knospen und die Piercings ihre süßen Sklavin. Sie war sehr zärtlich dabei. Beide Frauen seiften sich gegenseitig ein und streichelten sich mit den weichen Naturschwämmen. Nach einer Weile verließen sie die Wanne und trockneten sich ab. „Süße ich glaub wir gehen ins Bett oder? Du siehst so erschöpft aus. Ich dachte erst noch daran, dass wir ins Restaurant gehen und noch nett was essen, aber ich denke wir verschieben das besser auf Morgen.“ Sabrina stimmte dem zu, denn sie war wirklich müde und es war ein langer Tag. Sie ging voraus ins Bett und Sandra folgte ihr. Sie kuschelte sich richtig an Sabrina heran und es dauerte gar nicht lange bis beide eingeschlafen waren. Es war vielleicht so 7:30Uhr am nächsten Morgen. Die Sonne schien wieder durch das Fenster des Hotelzimmers und kitzelte Sabrina an der Nase. Sie wachte auf und sah neben sich ihre Herrin Sandra liegen. Sabrina lächelte bei diesem wunderschönen Anblick und sah dann an sich hinunter auf ihre schönen neuen Ringe und sie fühlte mit ihrer Hand den Halsreif ab. Es war alles Wirklichkeit und kein Traum. Sie war die Sklavin der süßesten und schönsten Herrin überhaupt geworden und sie würde es für immer bleiben. Sabrina konnte nicht beschreiben welche Gefühle sie in diesem Moment durchströmten. Auch wenn sie es gewollt hätte, wären die Gefühle einfach zu Übermächtig gewesen ...