1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... eins werden. Und dann noch die Groteske, dass ich davon fast alles zu wissen schien und sie dadurch sich das offener zu gestehen getraute, was eigentlich einem Tabu entsprach … das alles ließ ihre Empfindungen förmlich explodieren.
    
    Es waren primär Worte – also die intellektuelle Stimu­lation vor der echten physischen, um eine Reihenfolge zu nennen. Vorher sie weich machen durch Schmeichelei und dann mit geilen harten und doch erotischen Worten so gefügig, dass sie alles machen würde, was mir vorschweb­te. Fast alles hätte ich mit gewissem Zynismus nun sogar innerlich korrigiert, aber ich wollte mich nicht ablenken lassen und mich selbst aus meinem Konzept heraus bringen.
    
    »Überhaupt – wir reden ja kaum, wenn wir im Bett sind und Liebe machen!«
    
    Ja – auch da hatte sie Recht, aber ich fühlte mich auch einfach am besten Weg, das irgendwie zu ändern. Eine Barriere oder Blockade abzuwerfen, die mich unsichtbar bis jetzt bedrängt oder aus­ge­blockt hatte.
    
    Auch wenn es unfair war, fast schon Wahnsinn, aber es half: Wie ich Sabine vielleicht herum bekommen würde, was ich mir dachte, dass sie hören wollte, hören würde … zu ihrer inneren Hitze und Geilheit einfach noch intensiver benötigte … all das schwirrte in meinem Kopf und war bereit, es auch bei meiner Frau einzusetzen.
    
    Mit Genuss glitt ich mit meinem harten Schwanz in ihr ein und aus, bewusst härter in sie stoßend, weitere Wege gehen. Sogar ganz aus ihr heraus und in das schmatzend nasse Loch wieder ein­dringen, das ...
    ... wie gähnend weit offen stand.
    
    Und genau davon sprach ich, was ich sah, was beobachtete, was ich fühlte und was ich roch. Dass sie nässer war als ich in Erin­nerung hatte, dass ich besser glitt in ihr, dass ihr Muskel weitaus mehr kontrahierte als je zuvor bewusst gefühlt. Und dass ich so geil war, ihre Säfte zu fühlen, wie sie meine Latte damit schmierte.
    
    Das heißt, so stimmte es nicht ganz. Oft genug sprach ich von Tom und so eben, dass ich er war und umgekehrt. Denn auch bei der umgekehrten Situation war es ja für mich erlaubtet und fairer, die unter mir liegende und keuchende Frau als die Frau von Tom zu sehen, Sabine.
    
    Es war wohl Wahnsinn, was sich in mir abspielte und wie mein Kopf schwirrte.
    
    Ich wollte einfach eines mit meiner Frau erreichen: Dass sie erregter und geiler wurde, als bei unseren letzten eher stillen und kurzen Stelldich­eins. Und ich fühlte ja, wie nass sie war. So nass und geil, wie selten zuvor. Und so geil wollte ich sie machen, dass sie gerade noch stöhnen und stammeln konnte, was ich aus ihr … ja: heraus-fickte. Anders konnte ich es gar nicht mehr denken, der Weg zum dirty-talk, was für ein geiler Abend denn.
    
    Und wenn ich von der Geilheit meiner Frau sprach, die ich in dem Ausmaß nicht kannte, dann galt genau das in gleicher Mengeneinheit ja auch für mich. Und wenn ich weiter dachte, dann fragte ich mich schon auch, wie wohl jetzt Sabine drüben reagierte oder agierte. Ob sie es sich auch besorgen ließ von Tom und dabei an mich dachte, ...
«12...891011»