1. Meine Nachbarn 2 - der Vortrag


    Datum: 19.10.2020, Kategorien: Reif Inzest / Tabu

    ... während des Kusses sich so er­ge­ben hatte. Denn trotz allem, auch wenn es wie die be­rühmte Ausrede klingen mag, an das hatte ich wirklich noch nicht gedacht. Das war nun trotz allem nicht mein Plan gewesen.
    
    Oder aber doch? Hidden agenda und Plan-B, wenn ich ehrlich sein wollte … also ganz ehrlich: zu dem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht und hätte eher auf Nein tendiert.
    
    Das war VOR dem Kuss. Nun aber, NACH dem Kuss – da würde ich mich, ganz im Sinne des Anwalts der ich ja war, am liebsten der Aussage enthalten. Ich hätte mich ja wohl belastet.
    
    * * * * * * * * * * * *
    
    Julia lag schon im Bett. Ich warf mich rasch unter die Dusche und kroch dann zu ihr hin, ließ das Handtuch fallen. Ich nahm meine Frau in die Arme, küsste sie nun so, wie ich es bei Sabine natürlich nie gewagt hätte – selbst wenn ich jetzt ein wenig daran dachte, wie weich ihre Lippen waren und wie flink ihre Zunge.
    
    Und schon war ich zwischen ihren Beinen.
    
    Meine Zunge glitt zwischen ihre Lippen, die anderen, ihre Spalte, ihren Schlitz, ihre Weiblichkeit, ihre Klitoris. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, geleckt zu werden und ich konnte an kaum etwas anderes denken, als auf diese Art und Weise den Geschmack von Sabine zu entfernen, der aber gar nicht mehr auf mir anhaften konnte. Die Idee alleine geilte mich auf, dass ich mich wahrlich in ihre Nässe hinein grub. Dass meine Nase sie förmlich pflügte und ihre nasse Furche aufriss, auf dass meine Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Und ...
    ... dann meine Finger, mein Daumen vor allem, der über und auf ihrer Klitoris tanzte und diesen Lust­knubbel rieb und knetete und massierte, dass sie wie eine Katze zu schnurren begann.
    
    Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie wohl Sabine hier zwischen ihren Schenkeln aussah. Wie ihre Lippen geformt waren, wie dick sie wohl anschwollen, wenn ich daran mit den Zähnen anzog, daran leckte und sie kaute und dann langsam begann, sie zu fingern. Wie nass sie wohl wäre und wie sie roch und schmeckte? Immer intensiver und heftiger, ja fast schon wild, saugte ich an meiner Frau, zog ihren Hautlappen lustvoll in meinen Mund. Fast schon Brutalität andeutend. Dann saugte und leckte ich wieder intensiv an ihrer Klitoris, die sich fürwitzig und frech aufgerichtet hatte und vibrierte darauf mit meiner Zunge, während ich nun schon zwei Finger verwendete, um in ihrer nassen Höhle voller Lust ein und auszufahren.
    
    Julia wurde am ganzen Körper durchgeschüttelt, sie warf ihren Kopf, sie röchelte vor Lust, sie setzte sich kurz auf, um dann zurück zu fallen und die Augen zu schließen, noch mehr zu ge­nießen, wie ich es ihr besorgte. Ich gab nicht auf, ich forderte mehr, ich sog an ihr, ich kaute sie, ich fingerte sie, leckte sie, schlug sie fast mit der flachen Hand, dass ihre Säfte klatschten und sie so heftig kam, dass sie mich im Gesicht benetzte.
    
    Ich wollte es, ich erflehte es, ich vergrub mich in ihr, pflügte ihren aufberstenden Spalt mit meiner Zunge, meiner Nase, Lippen auf Lippen und ich ...
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