1. Konferenzexperiment


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... erwartet das auch bis ins letzte Detail.
    
    „Eins will ich aber unbedingt", sagte ich.
    
    „Waaa..." Ich erstickte ihre Frage mit meinem Mund und ihre Zunge schoss mir entgegen, als hätte sie die ganze Zeit nur darauf gewartet. Minutenlang knutschten wir wie die Teenager. Meine Hand fand ihren Weg endlich unter ihr Kleid und ich knetet ihren prallen Hintern, während unsere Becken sich aneinander rieben und ich aufpassen musste, nicht in die Hose zu spritzen.
    
    Saras Hände waren auf meinem Hinterkopf, dann auf meinen Rücken und irgendwann tat sie es mir gleich und massierte mir den Hintern. Japsend löste ich mich von ihr.
    
    „Schade, dass es keine Option ist, auf mein Zimmer zu gehen."
    
    „Ja. Funktioniert aber nicht." Eine ihrer Hände löste sich von meinem Po und glitt zu meiner Brust, wo sie meinen Nippel durch das Hemd streichelte.
    
    „Nein. Weil dort alles passieren würde, was ihr euch nur vorstellen könnt." Meine Hand hob sich, um es ihr gleichzutun.
    
    „In der Tat."
    
    In diesem Moment brummte ihre Handtasche. Sara warf einen Blick darauf und fragte: „Darf ich?"
    
    „Klar. An seiner Stelle wäre ich schon längst mit drei Wachleuten und der Hundestaffel auf der Suche nach dir."
    
    Sie angelte ihr Phone aus der Handtasche, entsperrte es und grinste beim Lesen der Nachricht. Ohne Aufforderung drehte sie das Display in meine Richtung.
    
    -Wo seid ihr?
    
    Ihr, nicht du, wie ich sofort begriff. In der Tat schien kein Grund zur Besorgnis zu bestehen.
    
    Wo uns keiner sieht, war ...
    ... ihre Antwort und sie stöhnte auf, als ich dabei ungeniert begann ihre Brüste zu streicheln und zu drücken.
    
    -Ist es schön?
    
    „Das mag ich gerne fester." Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schob ihr nebenbei einen Träger von der Schulter, bis nur noch die volle Wölbung ihrer Brust das Kleid davon abhielt herabzurutschen. Den Träger des BHs nahm ich gleich mit.
    
    Soooooooooooo geil, du glaubst es nicht. Wir knutschen wie blöde.
    
    -OMG!!!!!
    
    Sorry, aber er macht mich ganz schwach und wuschig.
    
    Sie hielt ihr Display so, dass ich die Unterhaltung mitlesen konnte. War durchaus nett, lenkte sie aber auch ab.
    
    „Das war jetzt erst einmal genug für ihn. Das bisschen Zeit, das ich mit dir habe, will ich auch genießen."
    
    Sie steckte ihr Phone wieder in ihre Handtasche und ich nutzte die Gelegenheit, um an dem herabgerutschten Träger zu zupfen, bis der nachgab und sich ihre volle Brust aus dem Stoff schälte.
    
    „Oooooooh jaaaaaaa!", tat ich meine Begeisterung über das kund, was sich da offenbarte. Voll, schwer, prall und von einem großen, dunklen Nippel gekrönt, dessen ausladender Hof genauso geschwollen war, wie die Brustwarze selbst. Ich glitt mit der Hand zu diesem verlockenden Ziel und zwirbelte sanft. „Magst du es da auch fester?"
    
    „Jaaaaaaaa. Mach ruhig." Sie lehnte sich mit dem Oberkörper an die Wand und stöhnte laut auf, als ich kräftig zupackte.
    
    „Ich weiß, ich habe es versprochen und ich werde auch garantiert nie wieder ein Wort darüber verlieren. Vergessen ...
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