1. Konferenzexperiment


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... werde ich diesen Abend nie. Du bist ein so wahnsinnig scharfes Weib!"
    
    „Du meinst, du wirst dir auch in Deutschland noch einen drauf runterholen?" Ihre Augen blitzten verlangend. Ich beantwortete ihre Frage, indem ich mich vorbeugte, in ihr Ohr biss und dann mit dem Mund den Weg abwärts suchte, ihren Hals entlang zu ihrem Schlüsselbein und von dort aus Kurs auf die Wölbung ihrer Brust nahm, die ich mit der Hand knetete und meinem Gesicht entgegenhob. Sara unternahm keinen Versuch, um mich zu stoppen und so saugte ich ihren fetten, geilen Nippel in meinen Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge.
    
    Sara sackte in sich zusammen und stöhnte gefährlich laut auf. Meine Hand, die seitlich auf ihrem Oberschenkel lag, sandte lautstarke Signale zu meinem Hirn, dass sie gerade die Beine breit machte.
    
    „Oh Gott, ja, lutsch weiter. Das ist guuuut. Genau so, bitte!"
    
    Wäre ich meinen Instinkten gefolgt, hätte sie zu diesem Zeitpunkt schon unter mir auf dem Boden gelegen, das Kleid hoch und das Höschen beiseite geschoben und meinen Schwanz an ihren Schamlippen gespürt. Womit ich dem Spiel garantiert ein plötzliches Ende bereitet hätte. Ich balancierte auf einem extrem schmalen Grat zwischen ihrer Lust und der Treue zu ihrem Mann und auf dem wollte ich so lange wie irgend möglich bleiben. Sara war einfach der Hammer. Ich wollte sie nackt sehen, wollte jeden Zentimeter Haut erforschen und vor allem wollte ich sie im wahrsten Sinne des Wortes von oben bis unten und von vorne bis hinten ...
    ... durchficken.
    
    Verboten!
    
    Ich hob widerwillig den Kopf. „Ich weiß nicht, ob ich die Nomenklatur richtig im Kopf habe, aber bin ich hier eigentlich Bulle oder Cuckold? Ich meine, wer muss nachher das läufige Weibchen abgeben und sich mit seiner Hand zufriedengeben, während der andere sie fickt?"
    
    Sara lachte auf. „So habe ich das noch gar nicht betrachtet." Ihre Hand fasste mir zwischen die Beine und massierte meinen schmerzenden Ständer durch den Stoff. „Oh! Das ist aber mal ein netter Prügel." Ihr Blick machte mich verrückt. „Perfektes Bullenmaterial." Nun war es an mir, leicht in den Knien einzuknicken. Was war ich geil.
    
    Ihr Phone vibrierte mittlerweile durchgängig und ich bedeutete ihr, noch einmal einen Blick darauf zu werfen. Allein schon, damit ihre Hand das ‚Bullenmaterial' nicht in die Hose kommen ließ.
    
    Ich erspare allen hier die endlos lange Liste der immer begehrlicheren Nachrichten von Jonas. Sara antwortete jedenfalls:
    
    Erzähl ich dir später. Ich fürchte, ich bin sehr, sehr ungezogen. Er ist so heiß!!!!
    
    -Hast du...
    
    Ihm an den Schwanz gefasst?
    
    -Ja?
    
    Habe ich. Durch die Hose. Meine Herren. So dick.
    
    -Hilfe
    
    Später
    
    Sara sah mich an und rang offensichtlich mit sich. Was wohl in ihrem Kopf vorging? Ich beschloss ein wenig unfair zu sein und legte meine Hand zwischen ihre Beine. Über dem Kleid. Massierte genauso herzhaft wie sie. Zwirbelte mit der anderen Hand ihren Nippel.
    
    „Vorsicht!"
    
    „Warum?", fragte ich und spürte genau, was sie ...
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