1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... ich sie am liebsten gar nicht mehr loslassen möchte."
    
    Immer noch misstrauisch sieht sie mir in die Augen. Doch dann blitzt endlich ein Lächeln auf.
    
    „Und die großen?"
    
    „Welche großen?
    
    Sie dreht sich zu mir um und grabscht sich die Speckrolle an ihrem Bauch.
    
    Ich lache.
    
    „Na die natürlich auch."
    
    Irgendwie strahlen jetzt ihre Augen. Das Eis ist gebrochen.
    
    Ich beuge mich zu ihr hinüber. Willig bietet sie mir ihre Lippen dar.
    
    Ich weiß, jetzt kann ich alles von ihr kriegen. Vielleicht nicht gleich heute, aber bestimmt morgen. Nur etwas Geduld.
    
    „Darf ich?"
    
    Ich lege meinen Arm über ihre Taille. Ohne Aufforderung rückt sie näher an mich heran und nickt.
    
    „Aber nicht wieder nach Knochen suchen."
    
    Doch ich bin schon dabei. Und sie lässt es geschehen.
    
    Wir unterhalten uns endlos über alles Mögliche.
    
    „Mir fehlt mein Sport."
    
    Sie tätschelt ihren Bauch.
    
    „Jeden Tag Büro. Kantine. Kaffee und Kuchen mit den Kollegen.
    
    So was kommt dann eben dabei heraus."
    
    Sie klatscht sich auf ihre niedliche Speckhüfte.
    
    Moni hat sich jetzt auf die Seite gelegt, beide Hände unter ihren Kopf gesteckt. Ihre festen Brüste drängen aus den Körbchen und schieben sich verführerisch bis hoch an ihre Schulter. Ein Bein streckt sie spielerisch zu mir herüber und streift mit ihrem Fuß an meiner Wade auf und ab.
    
    Ich fasse etwas fester in ihre Taille.
    
    Sofort kriege ich einen sanften Tritt gegen das Schienbein.
    
    „Was soll ich da machen? Du kannst dich da nicht ...
    ... einfach ausschließen."
    
    Sie schaut nachdenklich vor sich hin.
    
    „Seit ich in der Firma bin, ruiniere ich mir nach und nach meine Figur. Ich traue mich manchmal schon nicht mehr auf die Waage. Du hast es ja selber gesagt."
    
    „Quatsch. Gar nichts habe ich gesagt, und außerdem liebe ich dicke Mädchen."
    
    Blitzschnell rollte ich mich von ihr weg und springe auf.
    
    „Du gemeiner Kerl."
    
    Moni springt ebenfalls auf und rennt mir nach ins Wasser.
    
    Nach ein paar Metern hat sie mich. Gern lasse ich mich von ihr untertauschen, um sie anschließend fest an mich zu drücken. Ich habe gerade noch Grund unter den Füßen. Moni hat ihre Arme um meinen Hals gelegt und ihre Beine um mich geschlungen. Ich umfasse ihre Oberschenkel und halte dann ihren knackigen Po mit beiden Händen fest.
    
    „Svehen!"
    
    Der Unterton verheißt nichts Gutes, und sie schießt mir einen warnenden Blick zu.
    
    „Was denn? Der ist doch noch klein. Da kannst du noch viel essen."
    
    Vorsichtshalber tauche ich gleich ab und verziehe mich in tieferes Wasser. Moni schwimmt mir nach und hält sich dann an meiner Schulter fest.
    
    „Noch, du sagst, noch. Aber ich will nicht so enden wie ein paar Kolleginnen von mir."
    
    „Also ich finde ein bißchen mehr ist besser als zu wenig. Sieht doch sexy aus so ein schicker Wackelpo."
    
    „Irgendwie hast du ja recht. Ein paar Kollegen sind schon scharf auf die. Ich sehe ja wie sie ihnen nachglotzen, wenn sie ihre dicken Hintern in zu enge Röcke gezwängt haben und damit rumwackeln."
    
    Nur zu ...
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