1. Meine dicke Traumfrau 09


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... gut weiß ich wovon sie redet.
    
    „Aber nein, danke. Das brauche ich nun wirklich nicht."
    
    Moni grient mich etwas verlegen an.
    
    Ich bussele an ihren runden Schultern herum, während sie ins Erzählen kommt.
    
    „Meine Kollegin, die Nadine. Auch eine von den etwas Fülligeren. Der steigen sie auch ununterbrochen nach. Einmal wollte ich Druckerpapier aus dem Lager holen, da habe ich sie gesehen mit einem Typ. Sie steckte halb in einem Regal. Ihr dicker Hintern war nackt und der Typ hat sie von hinten bedient. Ich habe nur das Klatschen und ihr Stöhnen gehört und bin gleich wieder raus. Es wäre ja für alle echt peinlich geworden, wenn sie mich bemerkt hätten. Aber auf so was kann ich echt verzichten."
    
    Wir sind schon lange wieder im flacheren Wasser und ich bemerke erstaunt, dass sich beim Erzählen ihre Brustwarzen aufgerichtet haben.
    
    „Und? Hat es dich angemacht?"
    
    Sie schaut mich an.
    
    „In gewisser Weise schon. Aber es war auch irgendwie abstoßend. Ach, ich weiß auch nicht."
    
    „Komm, lass uns raus gehen."
    
    Mir wird langsam kalt, und wir gehen wieder zur Decke.
    
    „Und die anderen? Treiben die es auch im Lager?"
    
    „Keine Ahnung. Wieso fragst du?"
    
    „Na vielleicht kommen ja noch mehr Geschichten von deinen Damen."
    
    Moni wirft mir einen eigenartigen Blick zu.
    
    Vielleicht kennt sie das Lager ja auch aus eigenem Erleben. Wer weiß das schon.
    
    Wir rubbeln und flüchtig ab und lassen uns dann von der mittäglichen Sonne trocknen.
    
    Irgendwie muss ich eingeduselt sein. ...
    ... Als ich zu ihr rüber blinzele, stelle ich überrascht fest, dass sie unbemerkt ihr Oberteil abgenommen hat. Ihr Gesicht auf die verschränkten Arme gelegt liegt sie mit geschlossenen Augen neben mir. In Ruhe betrachte ich ihren herausquellenden Busen und ihren wohlgeformten Hintern.
    
    Was will ich eigentlich von ihr. Verliebt bin ich nicht. Sie sieht zwar sexy aus, aber mehr auch nicht. Eigentlich will ich nur mit ihr vögeln.
    
    Vorsichtig lege ich ihr meinen Handrücken auf ihren erhitzten Oberarm und streichele über ihre weiche Haut. Sie blinzelte mich an. „Soll ich noch mal einreiben?"
    
    „Wenn du unbedingt willst."
    
    Sie schließt wieder die Augen.
    
    Diesmal bleibe ich nicht auf der Seite, sondern setzte mich gleich rittlings auf ihre Oberschenkel. Gleichmäßig verteile ich die Sonnenmilch über ihren Rücken und beginne mit einer intensiven Massage.
    
    Es macht Spaß ihr die festen Muskelpakete an den Oberarmen durchzukneten und ihr den weichen und doch straffen Rücken zu bearbeiten.
    
    „Oh ja, schön", schnurrte sie träge.
    
    Unter den Rippen presse ich meine Hände in ihre weiche Taille. Wie fest ihr Fleisch ist. Da ist noch nichts was wabbeln könnte. Kurzeitig kommt mir Vera mit ihren weichen schmiegsamen Massen in den Sinn, mit denen man so wunderbar kuscheln konnte. Hier habe ich pralles Frischfleisch unter den Händen. Das ist auf eine ganz andere Art aufregend.
    
    Eingehend befühle ich ihre Speckpolster an den Hüften. Diesmal kommt kein Protest. Deutlich spüre ich unter ...
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