1. Und wieder ein erstes Mal 19-20


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... wollen wir mal! Sklave Bernd diene Unterwäsche!«
    
    Ich ziehe die Schublade auf in der meine gesamte Wäsche aufbewahrt wird, dabei sind auch ein paar neue noch ungeöffnete Packs von Armani, die ich auch immer zu Leyla mitgenommen habe.
    
    »Müll!«
    
    Ich kanns nicht glauben, die sind ganz NEU!! Fast alle!
    
    Ich schaue zur Herrin, die anscheinend darauf gewartet hat: »Du glaubst doch nicht, dass die Luxusdinger das richtige für einen Sklaven sind?«
    
    »Nein Herrin!«, antworte ich, dabei kommen mir die Tränen.
    
    »Na also, über dein Zögern sprechen wir noch!«
    
    Als nächstes sind meine Hemden dran!
    
    »Müll, Mull, Müll, behalten, Müll, Müll!«
    
    Während schon der 5 Müllbeutel gefüllt ist, ist noch nicht einmal ein Koffer voll und es sind nur noch meine Schuhe übrig!
    
    Zum Verzweifeln!
    
    In der Wohnung meines Sklaven
    
    Als ich Bernds Schlafzimmer betrete bin ich schon erstaunt, welche Bilder an den Wänden hängen. Natürlich ist mir klar, dass er die als Wichsvorlage benutzt hat -- als er noch konnte.
    
    Glücklicherweise hat jeder Sub Wünsche und die brauche ich auch um ihn zu dirigieren und belohnen.
    
    Klar will er mich bedienen und zufriedenstellen, das ist schon längst geklärt. Doch es gibt hunderte von Dingen, die er mag. Dazu Wünsche, Vorstellungen und Fantasien, die in seinem Kopf spuken -- Kopfkino halt.
    
    Vieles auf seinen Bildern kommt meinen jetzigen Neigungen entgegen. Wünsche, die ich ihm erfüllen werde!
    
    Damals habe ich bei Atila unterscheiden müssen, zwischen ...
    ... Wünschen, welche schön wären, wenn sie sich gelegentlich erfüllen würden und Bedürfnissen, die erfüllt werden müssen, weil er sonst verzweifeln würde und auch meine Liebe nicht ausreichen konnte ihn zu halten.
    
    Heute ist es anders geworden, ich kann seine Bedürfnisse wohl befriedigen und manchmal werde ich auch seine Wünsche wahr werden lassen.
    
    Ich dachte eigentlich Bernd sei anders, das ist er auch, doch nicht in jeder Hinsicht. Auf die Zunge stehen, pervers hätte ich noch vor Wochen gemeint, jetzt ist es höchstens kinky, ich glaube aber nicht, dass er weiß schmerzhaft es sein wird. Er wird es erkennen -- wenn ich Lust dazu habe!
    
    Dieses Ding, ich glaube man nennt es Starp-on, damit habe ich mich noch nie beschäftigt und mein Hintereingang ist auch in der Hinsicht auch jungfräulich! Das ist auch nicht das Thema, ich muss mich nur damit beschäftigen! Wenn so was Schmerzen und Unterwerfung bedeutet, vielleicht -- mal sehen!
    
    Einen Mann zu imitieren, wozu? Doch es könnte auch Freude bereiten, solche Dimensionen sind wiedernatürlich.
    
    Die Tritte in die Eier? Ich weiß, wie gefährlich so was sein kann, andererseits vielleicht kann man das irgendwo lernen, beim Stammtisch ist doch auch eine Domina, ob die so was richtig kann?
    
    Dafür das letzte Bild, das finde ich selbst geil -- ich stelle mir gerade vor wie das Sklävlein leidet.
    
    »Das gefällt dir also?«, frage ich ohne drohenden Unterton.
    
    »Ähm, ja Herrin, hat es zumindest früher!«
    
    Früher?
    
    Will er mich jetzt ...
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