Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Wohnungstür aus ihr hervor. Ich drehe mich zu ihr herum und verpasse ihr einen Klatscher mit der Leine auf den Po.
„Pschht! Was für einen Laut gibt die Hündin?“
Sie hat reflexhaft ihren Rücken ins Hohlkreuz gedrückt und den Hintern herausgestreckt, bevor sie mitbekommt, was ich eigentlich von ihr will.
„Ann i…“, fängt sie an, sieht meinen Gesichtsausdruck, fiept leise und gibt dann einen entzückendes kleines Jaulen von sich. Ich muss mich beherrschen, sie dafür nicht lächelnd zu umarmen. Stattdessen sage ich nur etwas ruhiger „Brav. Nun aber keine Schwierigkeiten mehr. Fuß, Prinzessin!“
Ich öffne die Tür zum Treppenhaus. Katrin folgt mir bis zur Schwelle und schaut sich dann, so gut es aus ihrer Position geht, im Treppenhaus um. Wohl erst als sie sieht, dass es leer ist, verlässt sie zögernd die Wohnung. Ich schließe ab, ihre Leine locker in der Linken.
Die Treppe des einen Stockwerks herunter zu kommen ist ein Abenteuer für sich. Ich stehe geduldig bei jeder Stufe, die sie auf Knien und Ellbogen meistert, vor ihr und bin ständig bereit sie festzuhalten, falls sie ausrutschen sollte. Sie merkt es gar nicht, so konzentriert ist sie.
Schließlich kommt sie darauf, die Treppe mit dem Schwanz voran herunter zu gehen, was verblüffend gut funktioniert. Als wir 23 Stufen später unten vor dem Hauseingang stehen, hechelt sie von der Anstrengung, aber ihre Augen glänzen stolz, als ich sie für ihr Geschick ausgiebig lobe und drücke.
Ich öffne die Haustür und trete ...
... ins Freie. Draußen ist die Sonne zwar schon untergegangen, aber der Himmel im Westen ist noch blau mit einem Streifen gelbrot über den Giebeln links von uns. Eine leichte, warme Brise weht nicht unangenehm die Straße herunter, und der Verkehr ist relativ ruhig. Naja, es geht schließlich auch schon gegen halb neun. Hinter mir schließt sich die Haustür langsam, aber als ich mich umdrehe, sehe ich, dass die Leine in der Türspalte verschwindet.
Katrin traut sich nicht.
Ich drücke die Haustür langsam wieder auf und beuge mich zu Katrin herunter, die auf allen vier Läufen fest zusammengerollt hinter der Tür kauert. Sie zittert, aber es ist offensichtlich nicht vor Kälte.
„Nana… du brauchst doch keine Angst zu haben, Prinzessin. Es ist die normalste Sache der Welt, wenn ein Mann mit Hund am Abend auf die Straße geht.“
Ich beuge mich etwas näher zu ihr herunter und flüstere ihr leise ins Ohr: „Für jetzt bist du meine Hündin. Hündinnen schämen sich nicht, mit ihrem Herrchen auf die Straße zu gehen, oder? Es ist ja auch schon 8 Uhr durch… und stell’ dir vor, Frau Stankovsky aus dem Zweiten würde jetzt die Treppe herunterkommen und dich hier so im Treppenhaus…“
Weiter komme ich nicht, da ist Katrin schon auf alle Viere gesprungen, schaut panisch die Treppe hinauf und schiebt mich dann in den Kniekehlen Richtung Haustür. Ich habe gerade noch Zeit die Tür aufzustoßen, da ist Katrin auch schon im Freien und beeilt sich, so gut ihr es im Kostüm möglich ist, noch die Absatzstufe ...