Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... herunter zu gelangen. Ich atme auf und führe sie schließlich das leere Trottoir herunter. Während ich neben ihr gehe, kann ich Katrin ziemlich hecheln hören, der Schreck sitzt ihr noch in den Gliedern und sie schaut sich dauernd nach unserem Hauseingang um aus Angst, dass unsere Nachbarin Frau Stankovsky und ihr Yorkshire-Hündchen zum allabendlichen ausgedehnten Gassigang daraus auftauchen könnten.
Ich gehe langsam neben Katrin her. Bis jetzt hat noch kein Auto gehupt oder ist gegen eine Laterne gefahren, allerdings mögen wir beide für einen flüchtigen Beobachter wirklich aussehen wie ein Hundebesitzer, der seinen Hund am Abend noch einmal Gassi führt.
Nun, Katrin schaut sich dauernd um, ich schaue eher nach vorne. An der Ecke vor uns steht unser Auto geparkt. Es ist dieselbe Ecke, um die gerade Frau Stankovsky gebogen kommt, dicht gefolgt von ihrem Yorkshire-Hündchen.
Katrin hat sie noch nicht bemerkt und Frau Stankovsky hat ihren Blick auch eher auf Lucy gerichtet, so dass wir fast auf selber Höhe sind, als ich unserer Nachbarin beherzt ein höfliches „Grüß Gott, sie sind aber spät dran heut Abend“ entgegenschicke. Ich merke, wie sich die Leine in meiner Hand ruckend strafft, als Katrin vor Schreck erstarrt. Ich riskiere einen kurzen Seitenblick auf Katrin, die Augen groß wie Untertassen, während ihr Fluchtreflex von ihrem Kostüm und meinem festen Griff an ihrer Leine im Zaum gehalten wird.
„Ach, Sie sind es, grüß Gott. Ja, Lucy hat mal wieder etwas ...
... getrödelt. Sie haben da aber einen… einen… schönen… einen Hund?“, sagt die ältere Dame und blinzelt durch ihre Brille.
Katrin drückt sich mittlerweile so gut es geht hinter meine Beine, ich kann ihren rasenden Herzschlag durch mein linkes Hosenbein spüren.
„Ja, Prinzessin ist heute Abend bei mir zur Pflege“, entgegne ich mit aller Nonchalance, die ich aufbieten kann. Möglich, dass wir uns morgen eine neue Wohnung suchen müssen.
„Ich… das ist ja schön… nett, noch einen Hund im Haus…“, kommt es etwas stockend von Frau Stankovsky, die sich wohl immer noch nicht ganz sicher ist, was da am Ende meiner Leine zerrt.
„Und wie geht es ihrer… ihrer… oh.“ Frau Stankovskys Mund klappt zu und das irritierte Lächeln weicht missbilligender Erkenntnis.
Ein unfreiwilliges Jaulgeräusch kommt aus Richtung meiner Kniekehle. Katrin stolpert an mir vorbei Richtung unseres Autos und dreht mich wie ein Jojo, weil sich die Leine einmal um meine Beine gelegt hat.
„Sie verzeihen… ich richte Katrin schöne Grüße von ihnen aus. Einen schönen Abend noch…“
Diesmal zieht Katrin mich, und im Umwenden sehe ich, wie Frau Stankovsky mittlerweile ihre Lucy gepackt hat und mit ihr auf dem Arm von uns weg eilt. Nun ja, vielleicht kann das in ein paar Tagen eine Flasche Wein und eine lustige Geschichte von einer Kostümprobe oder etwas ähnlichem doch noch irgendwie erklären.
Auf den restlichen fünf Metern zu unserem Wagen kneift Katrin alles zusammen, was sie hat. Katzenbuckel, Oberschenkel so ...