1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... zusammengepresst, dass man das Fell scheuern hört, wenn sie sich jetzt im schnellen Trippelschritt bewegt, der Schwanz bodenwärts geklemmt wie bei einer echten eingeschüchterten Hündin, die lieber ganz woanders wäre.
    
    Als wir beim Wagen ankommen, schließe ich die Beifahrertür auf und beuge mich neugierig zu Katrin herunter.
    
    Ihr Gesicht ist knallrot, die Augen presst sie so stark zusammen, dass ihre Sommersprossen größtenteils in den Fältchen verschwinden. „Nnnnnnggg…“, presst sie halb hervor, halb jault es aus ihrer Schnauze, während sie sich an mich drängt.
    
    Ich muss immer noch lachen. Ich umarme das zitternde Wesen vor mir, dann greife ich mit einiger Mühe von hinten zwischen Katrins Oberschenkel und lifte sie mit knackenden Rückenwirbeln auf den Beifahrersitz. Uff. „Mehr aus den Knien heraus heben“, denke ich mir.
    
    Katrin grunzt und fiept, als ich sie endlich auf dem Sitz knien habe, und ruckelt hin und her. Ich fange an, sie mit den Sicherheitsgurten zu fixieren.
    
    „Aiinn… ainnn annkch ichk ainngekennk!“ Eine Träne rollt ihr aus den zusammengepressten Augen.
    
    Es dauert etwas, bis ich sie verstehe. Ihr Schweif ist beim Absetzen unter ihr linkes Bein geraten. Ich beuge sie etwas nach vorne und sehe, wie der Zug am Schweif die feste Latexblase von innen schmerzhaft gegen ihren After drückt, aber zu groß ist, um aus ihrem Po herauszurutschen.
    
    Ich ziehe sie zu mir herüber, hole den Schweif unter ihrem Bein hervor und höre Katrin scharf die Luft einziehen, als ...
    ... der aufgeblasene Zapfen sich wie am Schnürchen wieder in ihren Po zurückzieht.
    
    „Kleiner Liebling… hoffentlich passiert jetzt erstmal nichts mehr…!“ Ich streiche ihr über die Wangen und wische zärtlich die eine Träne weg, die wegen der zusammengekniffenen Augen wohl auch nicht weit gekommen wäre. Und wenn, dann wäre sie auf Katrins brennend rotem Gesicht wahrscheinlich wie auf einer Herdplatte verdampft.
    
    Ich nehme Katrin die Leine ab, drücke sie wie ein großes Gummibärchen gegen das Sitzpolster um die Gurte straff zu ziehen und schließe die Beifahrertür.
    
    „Bis jetzt alles in allem ein lustiger Abend“, denke ich, als ich den Wagen anlasse und im Licht der gerade anspringenden Laternen auf die abendlichen Straßen bringe.
    
    Ein kurzer Seitenblick zeigt mir, dass Katrins Wangen immer noch gerötet und ihre Augen zusammengekniffen sind. Aber ihre Brustwarzen stehen aus dem Fell hervor wie zwei harte rosa Murmeln.
    
    Ich drücke meine rechte Hand aus Neugierde zwischen ihre Oberschenkel. Sie stöhnt und zittert, als ich mit meiner Handkante die Feuchte zwischen ihren Schamlippen fühle.
    
    „Na… da hat anscheinend jemand trotzdem seinen Spaß…!“, sage ich grinsend, als ich meine Hand zurückziehe.
    
    Schade. Mein Blick muss erstmal auf der Straße und meine Hände am Lenkrad bleiben. Aber für die nächste Viertelstunde unterhalte ich Katrin mit allerlei furchtbaren Geschichten, was passieren könnte, wenn wir von der Polizei angehalten werden würden…, wenn ihre Kollegin neben uns im ...
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