Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Wagen an der Ampel hält und herüberschaut…, wenn ich kurz mal rechts ran fahre zum Austreten und jemand den Wagen mit ihr darin stiehlt.
Ab und zu wird ihr Atem schneller oder ich höre, wie sie ihre Oberschenkel aneinander reibt, in ihren straffen Gurten etwas auf dem Sitz herumwippt, wohl damit sich der Gummizapfen in ihr bewegt. Dann weiß ich, dass ich die gerade laufende Geschichte an der Stelle ruhig noch etwas hätte ausschmücken könnte.
Es ist ein lustiges Autofahrspiel, ein wenig wie verbales „Topfschlagen“ oder „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Nun ja, ich halte mich dann doch etwas zurück und ermahne sie stillzusitzen. Sie hat ja noch einen langen Abend vor sich.
Katrin hält die Augen jedenfalls den größten Teil der Fahrt geschlossen.
Die Fahrt ist nicht besonders lang, ein Dutzend Straßen und Kreuzungen, dann biege ich in einen Vorbezirk ein. Als ich langsamer werde und mich nach den Straßensc***dern umschaue, höre ich, wie Katrin sich neben mir bewegt. Sie blinzelt in die nächtliche Landschaft und versucht wohl herauszubekommen, wo wir gerade sind. Es sind einzeln stehende Häuser im Schein der Laternen zu sehen, teilweise getrennt von breiten Stücken Wiese oder eingezäuntem Gelände. An einem dieser Zäune ist ein breites, gepflegtes Holzsc***d zu sehen, kaum sichtbar im Dunkeln: „Hundesportverein“. Noch ein paar Dutzend Metern, dann fahre ich rechts ran und parke den Wagen unter einer Laterne.
„Wir sind da, Prinzessin.“
Katrin schaut sich um. ...
... Wir stehen vor einem gepflegten kleinen Giebelhaus, eine dunkle hohe Hecke grenzt dessen Vorgarten zur Straße hin ab und machen es schwierig, mehr als ein paar erleuchtete Fenster im ersten Stock zu erkennen. Die Straße ist leer.
Inzwischen bin ich ausgestiegen, habe die Beifahrertür geöffnet und löse Katrins Gurt. Sie ist etwas ruhiger geworden und schmiegt sich an mich, so gut es ihr Kostüm zulässt. Ich drücke ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ich merke allerdings auch, dass sie etwas angespannt ist und unbehaglich grunzt, als ich ihr um den Bauch greife um sie aus dem Sitz aufs Trottoir zu bugsieren. Schließlich steht sie wieder auf allen Vieren auf dem Pflaster, die Oberschenkel hält sie geschlossen.
„Alles in Ordnung mit meiner Prinzessin?“
Sie zögert ein wenig, und nickt dann.
„Was für einen Laut gibt die Hündin?“, erinnere ich sie.
„Ahnng…!“, bringt sie etwas missglückt hervor. Naja, es erinnert vage an ein zustimmendes Bellen, aber wenn das überhaupt möglich ist, dann nach einem nicht sehr überzeugtem.
Ich kann mir mittlerweile denken, was sie für ein Problem hat.
Ich klicke die Leine wieder an ihrem Halsband fest und presse ihr leicht meine Handfläche auf den unteren Rücken. Sie bemüht sich, ein Hohlkreuz zu machen, ihr Schweif kommt aber gerade mal bis zur Horizontalen, als sie leise aufstöhnt und die Pobacken um ihn herum zusammenkneift.
„Fuß, Prinzessin!“ Ich richte mich auf und tue so, als ob ich es nicht bemerke. Ich führe sie mit ...