Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... rücksichtsvoller Gemächlichkeit das Stückchen Weg zu der schmiedeeisernen Pforte des Häuschens vor uns.
Irgendwo im Dunkel schlägt ein Hund an, aber ansonsten ist es still. Es ist eine herrliche, milde Nacht.
Ein dringendes Geschäft
Ich öffne die schwere, gut geölte Pforte und ziehe Prinzessin vor mich in das Dunkel des Vorgartens. Hinter ihr lasse ich die Pforte gut hörbar wieder ins Schloss fallen. In einem gepflegten Arrangement aus Büschen, kleinen Beeten und hohen Gräsern stehen wir schließlich vor der beleuchteten Eingangstür des Häuschens. Prinzessin hat sich ein wenig hinter meinen Beinen versteckt, aber als ich zu ihr herunterschaue, ist ihr Gesichtsausdruck über der Maske in diesem Augenblick weniger schamvoll, sondern eher angestrengt verkniffen.
Ich klingle.
Es dauert nicht lang, die Tür wird geöffnet und ein Paar um die Fünfzig, sie im schlichten Abendkleid und er im Anzug, steht im Hauseingang.
„Guten Abend, Gundula, Maxl…, da bin ich.“ Beide lächeln, als sie mich erkennen, und wir begrüßen uns formal, aber doch herzlich.
„Aber komm doch rein…“ Ich gebe einen leichten Zug auf die Leine und Katrin folgt mir in den erleuchteten Flur. Als ob sie sie jetzt erst bemerken, beugen sich beide herunter zu der weiblichen Gestalt auf allen Vieren hinter mir.
„Und das ist sicher deine kleine Prinzessin!“, sagt Gundula begeistert, klatscht in die Hände und fährt Katrin durch die braunen Haare. „Schön, dass sie hier ist.“
„Eine feine Hündin, die du ...
... da hast. Bordercollie, nicht wahr?“, fragt Maxl. Katrin hält ihren Blick verschämt auf den Boden unter sich gerichtet. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, so wunderbar natürlich wirken die Habers, als ob sie da nicht gerade einen merkwürdigen Kerl mit einer hilflos gefesselten und ziemlich unzüchtig als Hündin verkleideten jungen Frau ins Haus gebeten hätten.
Großartig. Ich wüsste zu gern, was in Katrins Kopf vorgeht, als ich sie ins Wohnzimmer führe, Gundula vor uns, Maxl und ich etwas hinter Prinzessin. Ich vermute, aus einem ähnlichen Grund. Er klopft mir mit Blick auf den wohlgeformten Po der Gestalt an meiner Leine anerkennend auf die Schulter.
Natürlich ist das Wohnzimmer eichenholzfurniert, und sogar ein Geweih hängt an der Wand. Leise Musik dringt aus der Stereoanlage, Faurés „Masques et Bergamasques“. Ich setzte mich verstohlen grinsend zu Maxl aufs Sofa und ziehe Prinzessin etwas näher zu mir heran. Auf dem niedrigen Tisch vor mir liegen verschiedene Fach- und Vereinszeitschriften, hauptsächlich Hundezucht und Hundesport. Gundula hat mittlerweile neben meine Seite des Sofas eine zusammengefaltete graue Wolldecke gelegt, die ziemlich eindeutig nach Hund riecht.
„Komm her, Mädchen… schau mal, hier kannst du dich ausruhen. Ganz kuschelig.“ Gundula schnalzt zu Prinzessin herüber und klopft einladend auf den Stoff.
So ganz glücklich scheint Prinzessin nicht damit zu sein, denn sie geht nur zögernd auf die Decke und bleibt dann schwer atmend auf allen ...