1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... Vieren stehen.
    
    „Prinzessin…!“, sage ich streng, lange über die Lehne und klopfe ebenfalls vor ihrer Schnauze auf die Decke.
    
    Langsam und mit einem verhaltenen Grunzen lässt sich Katrin auf die Decke nieder, rollt sich leicht zusammen und presst die Oberschenkel fest zusammen. Sie guckt mich kurz flehend an und wimmert unwillkürlich, als ich ihr scheinbar absichtslos über den Bauch streiche.
    
    „Prinzessin ist doch stubenrein, oder?“, fragt da Gundula, die Katrins Reaktion mitbekommen hat, halb belustigt und halb in Sorge um ihr Wohnzimmerparkett. „Ansonsten solltest du mit ihr vielleicht mal Gassi gehen?“
    
    „Meint ihr?“, frage ich ganz unschuldig, während ich beobachte, wie Katrins Wangen etwas mehr Röte annehmen.
    
    „Kein Problem“, schaltet sich Maxl jovial ein. „Geh’ einfach mit Prinzessin in den Garten und lass’ sie ihr Geschäft neben dem Zwinger machen. Eigentlich könnten wir alle mal rausgehen, ist ja eine wunderbar laue Nacht draußen. Und die Klingel hören wir auch im Garten.“
    
    Er ist schon aufgestanden, hat die Terrassentür aufgemacht und winkt uns jetzt von draußen, zu ihm zu kommen. Ich beuge mich zu Katrin herunter und kraule sie zärtlich am Hals.
    
    „Na, Prinzessin, musst du Gassi gehen? Muss meine Hündin Gassi gehen?“, necke ich sie.
    
    Katrins Gesicht ist mittlerweile ziemlich rot geworden, weil ihr wohl bewusst geworden ist, dass sie kaum den ganzen Abend verkneifen kann und ich tatsächlich vorhabe, sie jetzt in ihrem Kostüm Gassi zu führen — noch dazu ...
    ... vor zwei fremden Leuten.
    
    „Auf, Prinzessin!“ Ich muss tatsächlich etwas an ihrer Leine zerren, bis sie sich stöhnend und mit etwas Mühe wieder auf alle Viere rappelt. Anscheinend besiegt der Druck in ihrer Blase aber dann doch ihre Scham und sie folgt mir artig nach durch die Terrassentür ins Freie.
    
    Im Halbdunkel des Gartens kann ich Maxl neben dem großen Zwinger stehen sehen, wie er sich gerade eine Zigarette anzündet. Ich lasse Prinzessin vor mir über den Rasen zu den Büschen neben der Umzäunung gehen und unterhalte mich währenddessen mit Gundula über das angenehme Wetter der letzten Tage. Es ist schon lustig, wie wir beide versuchen, möglichst natürlich zu klingen. Prinzessin hat in diesem Augenblick natürlich ganz andere Probleme, als auf unser Konversationsgeschick zu achten.
    
    Schließlich kommen wir drei beim rauchenden Maxl und den Büschen an.
    
    Zwei große, kräftige Hunde — ein schwarzer und ein weiß-schwarzer Neufundländer — laufen im Zwinger zu uns herüber und betrachten Prinzessin neugierig.
    
    Sie stöhnt noch einmal, als sie zu mir aufschaut.
    
    „Hnng… ahnnng…“ Es klingt bittend, aber sie hat nicht darüber zu bestimmen, wo oder wie sie pinkeln wird. Ich ziehe sie an der Leine näher zum Zwinger heran, so dass sie auf allen Vieren mit dem Po zu einem der Pfosten gewendet steht.
    
    „Na, Prinzessin… du weißt doch, wie eine Hündin ihr Geschäft macht! Und ich will den Schweif nicht auf dem Boden sehen!“
    
    Ihre Hinterläufe stehen schulterbreit auseinander, aber um ...
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