Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... lebensecht. Wie ist er in ihr befestigt?“
„Achja… das könnte euch interessieren, wartet mal. Danke übrigens, Gundula. Sag’ mal, hättest du ein paar Taschentücher? Und vielleicht Creme oder etwas Ähnliches?“
Gundula nickt und verschwindet aus dem Wohnzimmer.
Ich krame in meiner Jackettasche nach dem kleinen Pumpball, schließe ihn an das Ventil an Prinzessins Schweif an und lasse zischend die Luft aus der Gummiblase, die ihn die letzten drei Stunden in ihrem Enddarm festgehalten hat. Zuerst kann sie das Gefühl wohl nicht einordnen, zu sehr hat sie sich an den Fremdkörper gewöhnt. Erst als ich von Maxl den Schweif übernehme und damit am Gummizapfen ziehe, gibt sie ein schmerzhaftes Jaulen von sich.
Eine leichte Gänsehaut ist auf Katrins Po zu sehen, als der keulenförmige Zapfen mit der erschlafften Gummiblase, bedeckt mit Vaseline und ihrem eigenen Schleim, den After aufdehnt und schließlich ganz aus ihrem entspannten Po gleitet.
Ich putze den roten Zapfen mit den Servietten von Gundula und tupfe die kleinen Tropfen aus Schleim und Fett von Katrins Poloch ab, das sich bereits wieder geschlossen hat. Einen Packen der Servietten stecke ich mir in weiser Voraussicht in meine Jackettasche.
Ich lächle unwillkürlich. Am Zapfen in meiner Hand kann ich Katrins innere Hitze fühlen, die sich auf das massive Gummi übertragen hat.
Acht Köpfe recken sich vor.
„Nein sowas… das sieht ja genauso aus wie…“
„Von der Größe her könnte es ein Schäferhund sein, würde ...
... ich sagen… “
„Kannst du den Knoten noch einmal aufpumpen? Wird der so groß wie ein echter?“
„Ist das schmerzhaft für Prinzessin, wenn der so aufgeblasen ist?“
„Deine Hündin genießt das Ding wohl ziemlich, nicht wahr…?“
Ich gebe den Gummistopfen mit dem Schweif herum, und eine fachmännische und -frauische Begutachtung beginnt.
Katrin hat immer noch leicht glasige Augen, als ich mich zu ihr wende.
Sie bekommt aus den Kommentaren allmählich mit, was sie da die letzten Stunden eigentlich in sich getragen hat.
„Ja, der Zapfen ist dem Glied eines mittelgroßen Hundes nachempfunden“, erläutere ich schließlich, „in Silikon und Latex gegossen, mit einem aufblasbaren Knoten, um ihn am Herausrutschen zu hindern.“ Ich nehme den Schweif wieder entgegen und pumpe den Knoten noch einmal auf. Einige Anekdoten machen die Runde, über die vermutete Rasse, Größe, die Haltbarkeit des Materials – und eine ganze Menge recht zotiger über Prinzessins Vorlieben.
„Sie spricht jedenfalls gut darauf an… auch wenn es nicht ganz einfach ist, ihn in Prinzessin hineinzubekommen.“ Ich öffne die Dose mit Melkfett, die Gundula neben die Decke auf den Tisch gestellt hat. Ich drehe den warmen Gummizapfen in der weißen Masse herum, bis er in eine dünne Schicht Creme gehüllt ist.
„Lena? Kannst du Prinzessin an den Schultern halten und nötigenfalls etwas beruhigen?“, sage ich zu der jungen Frau, die immer noch bei Prinzessins Kopf steht. Sie grinst.
Ich massiere mit der Linken sanft ...