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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... gut!" Julius vögelte sie weiter, machte ab und zu eine Pause und ergriff ihre hängenden Titten und erfreute sich daran. Und immer wieder stieß er seinen harten Stab in ihre Muschi. Es war ja so schön und er wollte kein Ende finden. Und sie stöhnte nur: „Oh, schön. Fabelhaft. Prima. Mach weiter so!" Es ging noch eine ganze Weile so, bis er dann endlich abspritzte. Ach auch für ihn war es sehr schön. Er hatte nie gedachte, dass eine Frauenmöse so viel Gutes bringen konnte. Danach standen sie sich gegenüber. Sie umarmten sich, viele Küsse wechselten die Seiten und immer wieder zeigte sich ein Lächeln auf ihren Gesichtern. „Puh, Julius, ich glaube, wir legen uns hin!", sagte diesmal Rosi. Also legten sie sich und er umarmte sie. Er fühlte ihr zartes Fleisch und hätte sie am liebsten noch einmal gevögelt. Aber es dauerte nicht lange, da schliefen sie ein. So merkten sie auch nicht, als Hannes mit seiner Begleitung morgens nach Hause kam. Doch die Beiden verhielten sich ruhig. *** Erst spät standen die vier auf. Julius war Frühaufsteher. Er deckte schon den Frühstückstisch und kochte Kaffee. Als alles fertig war, weckte er die anderen. In dieser Beziehung war er erbarmungslos. Also saßen alle kurz später am Tisch und hatten das leckere Frühstück vor sich. Hannes Freundin hieß Evelin, und wie es bei ihm üblich war, hatte sie große Titten. Aber diese war auch wohlbeleibt. Und sie erzählte auch viel. Sie war eine Berlinerin, die ihre Klappe kaum halten ...
... konnte. Julius schmunzelte. „Na, wie war die Feier in der ‚Stranddüne'?", wollte Julius wissen. „Na ja, es hätten noch mehr nette Frauen da sein können. Die Kneipe wurde ja regelrecht von Männern überflutet. Das waren aber meist Großstädter. Sie hatten es aber weniger auf Mädchen abgesehen. Sie wollten nur Musikhören, dasitzen und sich entspannen. Nun, dass einige Frauen da waren, das war gut. So bekam die ‚Stranddüne' das richtige Flair." „Aha", lachte Rosi, „dann war es gar nicht so schlimm, dass ich nicht da war?" „Ach Rosi", meinte Hannes, „wenn du noch dagewesen wärst, das wäre ein Höhepunkt im Programm gewesen!" Alle lachten. Da meldete sich Julius: „Du Hannes, ich habe heute eine E-Mail bekommen, vom Institut. Die haben Sehnsucht nach mir. Sie kommen allein nicht weiter. Ach, ich wäre gern noch geblieben, doch morgen werde ich wieder fahren. Aber ich kann dir ja wieder einen Besuch machen, es hat mir sehr gefallen. Und ich habe hier viel gelernt." „Aber Julius", meinte Hannes lachend, „das ist ja wie ein Schlag ins Gesicht. Doch ich finde es gut, dass du gekommen bist. Und ich glaube auch, dass du etwas dazugelernt hast. Ich brauche ja nur Rosi angucken, dann wird mir alles klar." Ja, Rosi wurde auch ganz traurig. Sie hatte sich in Julius verliebt. Und nun wollte er nach Hause fahren. Das passte ihr gar nicht. Sie wollte bei ihm sein, von ihm gehalten und umschlungen werden. Er sollte sie küssen und glücklich machen. So ganz nebenbei fragte sie: ...