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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Ich will dich auch an dem Profit beteiligen." „Aber Manfred. Wie soll ich dir dabei helfen? Soll ich laut rufen: ‚Leute, geht alle in die ‚Stranddüne!' Das hilft doch auch nicht." „Nein, nein, aber du verstehst mich schon. Du kennst doch hier unheimlich viele von den süßen Mädchen. Denen könntest du doch sagen, wie schön die ‚Stranddüne' ist. Und gehen viele der netten Damen zu mir, dann werden auch viele zahlungskräftige Männer in mein Lokal kommen. Versstehst du, der Anfang ist das Wichtige, danach läuft alles seinen Weg." „Aha", lachte Hannes, „ich brauche also nur den Mädchen sagen, dass sie zu dir kommen sollen. Und sie bekommen natürlich auch Rabatt oder mal einen Drink umsonst?" „Na klar!" „Gut. Und wann soll das losgehen?", fragte Hannes noch. „Übermorgen, an einem Montag, also, etwas Besonderes." „Nun gut. Und dass du zahlst, darüber brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Komm, trinken wir noch einen drauf!" Und beide kamen in die Küche. Manfred bekam einen großen Schreck, als er Julius dort sah. Doch Hannes beruhigte ihn: „Das ist Julius, mein bester Freund. Ihm kannst du alles erzählen, er behält es für sich." Also goss er zwei Gläser mit Whiskey ein Drittel voll und reicht eines seinem Freund. „Julius, willst du auch eines?", doch der schüttelte den Kopf. Also prosteten sich beide zu und kippten den Whiskey herunter. Danach verabschiedete sich Manfred und ging. Hannes kam zu seinem Freund, lachte ihn an und fragte: „Na, wie ...
... habe ich das gemacht? Und damit habe ich einige Tausender verdient." „Ich glaube, mein lieber Hannes, du lebst in einer ganz anderen Welt als ich. Für ein paar Tage Urlaub mag das für mich ganz gut sein, aber für immer möchte ich nicht so leben." „Na, dann erkläre mir das mal. Hier pulsiert doch das Leben. Ich brauche nur zugreifen, dann habe ich eine neue Freundin. Ich brauche nur richtig kalkulieren und schon fließen die Euros auf mein Konto. Ich brauche nur mit den Augen zwinkern und schon laufen mir viele Leute nach. Das ist doch ein wunderbares Leben!" „Ach Julius, für dich mag das stimmen, aber nicht für mich. Ich mache lieber meine Arbeit, habe mal Pech und manchmal Glück und freue mich dann. Das ist für mich etwas Solides." „Ich weiß, du bist der Alter geblieben. Aber das macht nichts, wir sind dicke Freunde und das werden wir auch bleiben!" Und dabei nahm er seinen Freund in die Arme und drückte ihn. „Mein Lieber, morgen gibt es hier eine Party. Eine Fete für dich und ich will hoffen, dass du dich gut amüsieren wirst." *** Der Tag verging. Julius ging zum Baden, weil er Abkühlung brauchte. Aber je länger er suchte, desto trauriger wurde er, denn er sah Rosi nicht am Strand. Na ja, die beiden könnten natürlich auch etwas Anderes vorhaben. So ging er ins kühle Nass. Und danach legte er sich aufs Handtuch und ließ die Sonne auf seiner Haut wirken. Er war schon mutiger geworden. Es macht ihm nicht weiter aus, seinen Schwanz zu zeigen. Er hatte ...