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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... halt seinen Pimmel und die andren mussten das akzeptieren. Immer wieder ging er ins Wasser, um sich abzukühlen. Er wurde auch drei Mal angesprochen, doch ihm war nicht nach Konversation, und so ging es bald wieder auseinander. Immer wieder dachte er an Rosi. Sie schien ihm ein Bild zu sein, wie die Freiheitsstatue in New York. So gegen Mittag war ihm die Sonne zu heiß und der machte sich auf den Rückweg. Da kam ihm Moni entgegen. „Hallo Moni", begrüßte er sie, „Wo hast du denn Rosi gelassen?" „Hey Julius", entgegnete sie, „die will noch etwas einkaufen. Morgen ist doch bei euch die Party. Soll ja ganz toll werden. Und ein Tag danach die Eröffnung in der ‚Stranddüne'." „Ja, ja, deswegen will ich sie ja unbedingt noch einmal sprechen", sagte Julius mit flehendem Blick. „Ok, ich sag's ihr", lächelte sie ihn an, „dann bis morgen." Er fragte sich, ob sie das gescheckt hatte und ging weiter nach Hause. Dort waren schon fünf Mädchen in Gang, um alles für die Party am nächsten Tag herzurichten. Julius musste hier ja wirklich fast jeden kennen. Und er brauchte nur um Hilfe bitten, schon standen etliche junge Mädchen auf dem Teppich. Und das waren nicht die schlechtesten. Vor allem, wie sie gekleidet waren. Drei waren mit nacktem Oberkörper und sie hatten kräftige Titten. Er konnte sich das kaum mit ansehen. Und eine war ganz nackt. Sie hatte schöne spitze Brüste und natürlich war sie total rasiert. Es war einfach zu viel für Julius, er ging nach oben. Da ...
... hörte er noch: „Sag mal Kleiner, kannst du nicht meine Titten festhalten, während ich oben etwas anbinde?" Doch schon war er verschwunden. Und er legte sich oben auf Bett und dachte an Rosi. An ihren hübschen Körper, ihr charmantes Gesicht und ihre festen Brüste. Langsam schlief er ein. Erst als er Hannes Stimme hörte, wachte er auf: „Haben es die Netten unten nicht prima gemacht? So wird es morgen eine wundervolle Party." „Oh, Hannes, erst war ich am Strand und dann habe ich die ganze Zeit geschlafen. Ich weiß gar nicht, wie es unten aussieht." „Na prächtig. Schön bunt und alles auf seinem richtigen Platz." „Sag mal, Hannes, wie bezahlst du denn ihre Arbeit?", wollte Julius wissen. „Na ja, entweder lade ich sie alle zusammen ein. Wir tanzen zusammen, essen etwas und dann nehme ich mir eine nach der anderen vor. Du glaubst nicht, wie glücklich die Damen dann sind. Oder ich lade sie einzeln ein. Das wird sicher schöner, aber es kann vielleicht auch Streit geben. Hast du gesehen, was Olga für geile Titten hat? Da hineingreifen, das macht mich hin und weg. Und für sie ist es natürlich ein Highlight mit mir zu schlafen." Nein, Julius verstand es nicht, und er wollte das in dieser Weise nicht verstehen. Er stellte nur noch eine Frage: „Und was machen wir noch heute Abend?" „Hm", lächelte ihn Hannes an, „wir könnten in die ‚Stranddüne' gehen. Die hat zwar nicht geöffnet, aber die würden für uns ein sehr gutes, kostenloses Abendbrot machen, sozusagen als ...