1. Das Strafzimmer


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: BDSM

    ... in die äußerst empfindliche Haut dazwischen. Claudia biß sich auf die Lippen um nicht zu laut zu stöhnen, es war wahnsinnig aufregend, so ausgeliefert zu sein. Sie kniff die Zehen zusammen, aber die Gabel fand trotzdem ihren Weg dazwischen. Wieder bearbeite er ihre Sohlen damit, wieder hinauf und hinunter, so feste, dass der Weg der Gabel einige Augenblicke sichtbar war. Dann piekste er sehr rasch an verschiedenen Stellen in ihre Sohlen, vor allem im Fußgewölbe, wo die Haut nicht ganz so dick war, wie an Ballen und Ferse. Am besten schien die Gable unterhalb des Ballens zu wirken. Wenn er sie dort ansetzte schloß sie die Augen zwischen denen sich dann eine steile Falte bildete und wenn er zudrückte und sie ein wenig hin- und herdrehte sog sie die Luft scharf ein. Immer wieder wechselte er zwischen Kitzeln und der Gabel, während sie versuchte, mal die eine, mal die andere Fußsohle vor seinem Angriff zu schützen und dabei immer unweigerlich eine schutzlos auslieferte. Plötzlich stoppte er und griff einen Stoffstreifen von dem kleinen Tisch. Er schlang ihn unterhalb der Knie ganz eng um ihre Beine, sodaß ihre kräftigen Waden verhinderten, dass er zu den Füßen hin rutschte. Dann zog er mit diabolischem Grinsen zwei U-förmige Bügel aus der Tasche, die entlang der Innenseiten viele kleine Spitzen hatten und kleine Ringösen an jedem Ende. Durch die Ösen lief ein Schnürsenkel der wiederum in der sehr schmalen Öse einer kleinen Stange endete, deren anderes Ende umgebogen war. Er ...
    ... streifte je einen Bügel über ihre großen Zehen sodaß die Ösen nach innen zueinander zeigten und zog an der Schnur wodurch ihre Zehen sich aneinanderlegten, denn die Spitzen pieksten in die sehr weiche, empfindliche Haut auf der Innenseite der Zehen. Als die kleine Stange durch die Ösen der Bügel gerutscht war, waren ihre großen Zehen sehr eng aneinandergefesselt. Die Schnur zog er stramm an und befestigte sie an dem Band unter ihren Knien. Ihre Füße waren nun bestens fixiert. Wenn sie versuchte die Füße auseinander oder übereinander zu drehen spürte sie sofort die Stacheln und sie konnte die Füße auch nicht mehr gegen den Zug des Schnürsenkels nach vorne krümmen. Glatt und aufrecht bot sie ihm ihre Fußsohlen dar. »Du Schuft,« rief sie anklagend », es macht dir ein teuflisches Vergnügen, mich immer noch wehrloser zu machen.«
    
    »So ist es,« lachte er und drückte wieder die Gabel in ihre Haut. Noch einmal bearbeitete er sie ausgiebig. Die Piekser mit der Gabel schienen auf ihren glatt gespannten Sohlen noch viel besser zu wirken und auch seine Finger konnten nun ungehinderter ihr Fußgewölbe bearbeiten, da die Haut sich nicht mehr, wie zuvor, kräuselte, wenn sie die Sohlen nach vorne gekrümmt hatte. Ihre Füße versuchten immer wieder zu entkommen aber sofort traten die Stachelbügel in Aktion und erlaubten ihr nur ganz kleine, nutzlose Bewegungen. Nachdem sie ihre Füße nun kaum noch bewegen konnte krümmte sich ihr Körper um so mehr. Immer wieder beugte sie sich lachend und kreischend ...
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