Das Strafzimmer
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... so weit nach vorne, dass ihre Haare auf die Beine fielen um sich gleich darauf nach hinten gegen die Lehne zu werfen. Neben ihren Körperbewegungen ließ sie auch ihrer Stimme nun freien Lauf er entlockte ihr eine ganze Palette von Lauten. Ihr Schreien, Kichern und Stöhnen hörte nicht mehr auf. Schließlich bat sie schwer atmend um Gnade.
»Deine Sohlen sind sehr fest,« sagte er », die hätten sicher eine ordentlich Portion Peitschenhiebe ausgehalten.«
»Na ja, als ich vor einem Jahr beschloß, dass ich ein Kind will dachte ich, ich muß mich für die Geburt auch auf Schmerzen vorbereiten, also fing ich an nur noch barfuß zu gehen. Anfangs überall in der Stadt auf dem Pflaster, dann aber bald auch auf Schotter. Jetzt trainiere ich zusätzlich alle zwei Tage einen Kilometer weit auf dem Bahngleis, immer zwischen den Schwellen.«
Ihre Fersen und Ballen waren wirklich sehr fest und die Hornhaut außen herum war an den Rändern etwas rissig. über ihrem Fußgewölbe spannte sich eine Haut wie sehr festes Pergament.
»Ich hatte gedacht,« fuhr sie fort », dass Fred mir helfen kann, Fred das ist der Erzeuger.« Sie zog die Mundwinkel abschätzig herunter.
»Er hatte immer davon geschwärmt wie toll es wäre eine Familie zu sein. Mit 27 war ich dann so weit, dass ich mich getraut habe und kaum hatte ich ihm gesagt, dass es geklappt hat, da war er auch schon weg. Er schickte mir noch eine Kurznachricht, dass er sich leider doch noch nicht in der Lage fühlt, Vater zu werden, die ...
... Lusche.«
Sie schickte Fred noch ein paar böse Gedanken nach und fuhr dann fort.
»Ich habe auch versucht, mir selber mit einem Kabel Schläge auf die Sohlen zu geben. Das hat schon ordentlich weh getan aber wenn man vorher weiß wie feste der Schlag wird und wann und wo er trifft ist die Wirkung nicht die gleiche. Danach habe ich eine Freundin gebeten das Kabel zu übernehmen, aber sie hat sich nicht getraut mir mehr als ein paar Klapse zu geben.«
BBs Augen leuchteten auf.
»Da kann ich dir ganz sicher helfen,« grinste er », wenn du magst gehen wir morgen mal nach nebenan. Ich werde dein „Personal Trainer" für Geburtsvorbereitung.«
Sie lachte.
»Das wäre toll, ich möchte es unbedingt mit dir ausprobieren, am liebsten mit den Birkenzweigen.«
Er schob seine linke hinter ihren Nacken und zog den Kopf nach vorne, bis ihre Stirn die Unterschenkel berührte. über ihren Rücken hinweg beugte er sich weit nach links, zog ihre Handgelenke zu sich und löste die Fesseln. Einen Augenblick hielt er sie in der Position fest, gab ihr einen Kuß in den Nacken und dann ließ er los. Sie richtete sich auf und lockerte ihre Schultern, während er das Band an den Knien löste und er sie schließlich auch von den Stachelbügeln erlöste. Sie stupste seine Nase mit dem Zeigefinger
»Es hat dir gefallen, dass ich mich so tief verneigt habe, ich hab es genau gemerkt!«
»Uhm,« brummte er und nickte.
»Wenn du magst mache ich einen Kotau vor dir.«
Er nahm ihre Hände und küsste sie.
»Es muss nicht ...