Die rote Box
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... um meine Schamlippen habe, wegrasiere, konnte sich Kristin auf das Rasieren meines Venushügels beschränken und war entsprechend schnell fertig damit.
„Können wir jetzt endlich mit dem Bemalen anfangen?“, fragte Jakob. „Klar!“, sagte Kristin und stellte die Schale mit dem Wasser an die Seite, „Yumi muss nur noch ihr T-Shirt ausziehen.“
Nun war es doch so weit. Ich griff den Saum und streifte mir das T-Shirt über den Kopf. Fest drückte ich zunächst das Kleidungstück gegen meine Brust. In wenigen Sekunden, wenn ich es beiseitelegen würde, stünde ich splitterfasernackt vor meiner Kindergartengruppe und meiner Kollegin. Doch nicht die Nacktheit an sich war jetzt mein größtes Problem es war…
„Du hast ja fast gar keinen Busen!“, sagte Jakob, als ich langsam den Blick auf meinen Oberkörper freigab.
Ich zuckte zusammen und hielt schnell das ausgezogene T-Shirt wieder davor.
Kristin kam, nahm mir behutsam das T-Shirt ab und drückte leicht auf meinen Unterarm. Ich verstand, dass ich den Blick wieder freigeben sollte. Dann sagte sie zu den Kindern: „Seht, Yumi hat zwei wunderschöne Brüste, sie sind nur etwas kleiner. Das ist oft so, wenn man einen so zierlichen Körper hat.“
„Die wachsen bestimmt auch noch!“, meinte Leonie zuversichtlich, „Meine große Schwester hat noch nicht so viel Busen. Aber Mama hat zu ihr gesagt, dass sie wahrscheinlich genauso große Brüste wie sie bekommen wird, wenn sie mal älter ist.“
Kristin hatte sichtlich Mühe, sich ein Lachen zu ...
... verkneifen und sagte: „Meine Brüste sind vielleicht auch nur doppelt so groß wie Yumis, weil ich doppelt so alt bin!“ Dabei schob sie mit einer gekonnten Handbewegung den Bademantel beiseite und präsentierte den Kindern ihren Busen.
„Vielleicht ist es auch besser einen kleinen Busen zu haben?“, sagte Mia, die sonst nicht viel redet, „Meine Mama hat einen noch größeren Busen wie du, Kristin. Hat Papa selbst gemacht und Mama hat gesagt, dass die Brüste nach der OP ganz schön weh getan haben.“
Jetzt musste sogar ich, trotz meiner unangenehmen Lage, etwas in mich hineinlachen.
„So, lasst uns endlich beginnen, Kinder!“, meinte Kristin und sagte dann zu mir: „Du, fängst an! Du kniest dich am besten auf eine der abwischbaren Matten, damit die Kinder nicht irgendwo hinaufklettern müssen, um deine Schultern bemalen zu können. Dann stehst du, für die Hüfte und die Oberschenkel, auf. Für die Unterschenkel und Füße stellst du dich zum Schluss auf den Turnkasten.“
Ich kniete mich auf die Matte und Kristin band auch meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.
„Denkt daran, nicht ins Gesicht!“, ermahnte sie die Kinder und gab meinen Körper zum Bemalen frei.
Emsig begannen die Kinder auf einer Haut die Farbe aufzutragen. Keine Sonnen, Bäume oder Autos, sondern ehr flächig farbenfroh. Nicht einen Quadratzentimeter ließen sie frei.
Als die Arme und alles weiter oberhalb des Bauchnabels bemalt war, stand ich auf. Zum Bemalen des Unterleibs und der Oberschenkel sollte ich mich nun, ...