Die rote Box
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... auf Kristins Anweisung hin, etwas breitbeiniger hinstellen, damit die Kinder besser an die Innenseiten kommen.
So harrte ich nun aus. Die Arme musste ich weiterhin von Körper weghalten, weil die Farbe noch nicht ganz trocken war. Auch wenn die Farbe etwas kühl war, wenn sie die Haut berührte, es fühlte sich durchaus angenehm an, wenn die Pinsel über meine Haut strichen. Nur einmal zuckte ich dann doch zusammen, als mir eines der Kinder, die kalte Farbe direkt über den Kitzler laufen ließ und diese dann mit mehreren Pinselstrichen auf einen Schamlippen verteilte.
Der letzte Positionswechsel stand an und ich kletterte, in dem Bewusstsein, bald alles überstanden zu haben auf den Kasten. Da die Farbe weder an den Oberschenkel noch an den Armen getrocknet war, nutzte ich die vollen 80cm, um mich auch dort breitbeinig hinzustellen und hielt auch wieder die Arme von Körper weg.
Das andauernde Stillstehen ermüdete ein bisschen und ich schloss eine ganze Weile die Augen.
Als ich sie wieder öffnete, erschrak ich. Vor mir stand, meine bemalte Pussy in Augenhöhe, der Kindergartenleiter und der Student, der das Projekt begleiten sollte.
Ich wollte meinen Intimbereich und meine Brüste mit den Händen bedecken, aber ich war wie versteinert.
Der Leiter lächelte und sagte: „Hallo Frau Li, eigentlich wollte ich ihnen nur Herrn ...
... Kramer vorstellen, der heute extra vorbeigekommen ist, um mit Ihnen näheres zum Projekt zu besprechen, aber nun bot es sich an, gleich ein paar Fotos für Ihre Personalakte und den Newsletter für die Eltern von Ihnen zu machen. Bleiben Sie ruhig noch ein wenig da oben. In der Zeit, wo Herr Kramer der Farbe beim Trocknen zusieht, kann er ja schonmal vom dem Projektansatz erzählen.
Das war zu viel für mich. Alles drehte sich auf einmal um mich und die Bilder verschwammen vor meinen Augen. Ich fiel, ich fiel …
… und wachte schweißgebadet auf.
Gott sei Dank! Nur ein Traum. Ich blickte auf mein Smartphone. 5.30 Uhr. Ich hätte noch Zeit zum Schlafen, aber ich stand doch lieber jetzt schon auf. Auf der Kommode mit der Schublade, wo ich meine Slips aufbewahre, lag die aufgeschlagene Mappe mit dem Steckbrief und dem Foto von dem Studenten. Ich öffnete die Schublade, zielsicher griff ich nach dem Slip aus dem Traum und sah ihn an. Mit einem Lächeln legte ich ihn zurück und holte einen schlichten Weißen für den Tag heraus. Da ich noch genug Zeit hatte und um sicher zu gehen, dass mein Traum mich nicht doch noch einholen würde, rasierte ich mir unter der Dusche den Venushügel blank. Als ich mich danach nackt im Spiegel betrachtete, drückte ich meine Brüste etwas nach oben und sagte: „Ja, vielleicht wachst ihr ja wirklich noch ein bisschen.“